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  • Review: U-Shot Pro

    Review: U-Shot Pro

    Der Stab ist vollständig aus Carbon gefertigt und ist mit drei Gewindeschrauben zur Verlängerung versehen. In der kleinsten Einstellung misst er stolze 35 cm. Vielleicht wird der Stab daher auch mit einer passenden Tasche geliefert. Im normalen Freeride-Rucksack findet er jedoch meist noch Platz. Die drei Gewindeschrauben lassen sich aufgrund ihrer Größe komfortabel mit Handschuhen arretieren und lösen. Selbst in extremen Temperaturbereichen lässt sich damit der Teleskop-Stab auf bis zu 96 cm verlängern.

    Der Griff ist mit dünnem Schaumstoff ummantelt. Dieser gibt ein gutes Griffgefühl und zeigte – dank der soliden Verarbeitung – im Schnee keinerlei Ablösungen, wie es bei anderen Produkten oft der Fall ist. Der Stab liegt trotz seines Gewichtes von 315 Gramm gut in der Hand und auch bei längeren Abfahrten wird der Arm nicht schwer.

    Am Ende des Telekop-Stabs kommt eine 1/4″ Schraube zum Einsatz. Damit lassen sich alle gängigen Kameras montieren. Das 1/4″ Gewinde an der Unterseite ermöglicht es, ein weiteres Stativ, einen Tripod oder eine passende Leash anzuschrauben. Damit lässt sich der Teleskop-Stab auch gut für Aufnahmen in zwei bis drei Metern Höhe einsetzen.

    Will man den U-Shot Pro für Selbstportraits beim Skifahren, Snowboarden oder Ähnlichem einsetzen, sollte man sich vorher einen Kugelgelenk-Adapter besorgen. Der Teleskop-Stab dient ausschließlich der Verlängerung des Armes.

    Das maximale Kameragewicht ist mit 3 Kilogramm angegeben. Der U-Shot Pro richtet sich neben der Zielgruppe Sportler auch an professionelle Fotografen. Das merkt man an seiner Verarbeitung, seinem Gewicht und auch an seinem Preis.
    Der U-Shot Pro Teleskop-Stab ist im Handel für 150 Euro erhältlich.

    Weiter Infos unter: http://www.xsories.eu/ushot-pro.html

  • Mit Fitbit One fit in den Frühling

    Mit Fitbit One fit in den Frühling

    Der Fitbit One ist ein Tool zur Selbstmotivation. Der kleine Akku-betriebene Fitbit One kann über eine Silikonhülle mit einem Clip versehen werden und so jederzeit mitgeführt werden. Über einen kleinen Button lassen sich alle aktuellen Werte anzeigen und zwischen dem Tages- und Schlafmodus wechseln. Zusammen mit der passenden Smartphone-App und dem Fitbit Webservice wird aus dem kleinem Anstecker ein Motivationstrainer.

    Einmal eingeschaltet zeichnet der Fitbit One alle Werte automatisch auf. Über ein mitgeliefertes Dongle lassen sich die Werte vom Fitbit One auf den Rechner übertragen oder über ein Smartphone synchronisieren. Fitbit stellt eine passende App für iOS- und Android-Geräte zur Verfügung. Einzig eine einmalige Anmeldung ist zwingend erforderlich. Anschließend synchronisieren der Fitbit One und der Webservice automatisch. Im Dashboard des Webservices hat man die Möglichkeit ein persönliches Tages-Soll zu erstellen. Fitbit macht anhand von Angaben aus Körpergröße und Gewicht passende Vorschläge. Hier setzt die Motivationskurve ein. Über einen Knopfdruck am Gerät werden die bisherigen Schritte, die zurückgelegte Distanz, die verbrannte Kalorien sowie die gelaufenen Stockwerke angezeigt. Alles gemessen am Tagesziel. Eine weitere Anzeige zeigt den aktuellen Intensitätslevel. Auf Wunsch lässt sich die tägliche Aktivität im Dashboard auswerten.

    Durch einen langen Knopfdruck wechselt der Fitbit One in den Nachtmodus und zeichnet das Schlafverhalten auf. Dazu wird das Gerät in eine Manschette gesteckt. Das fühlt sich zunächst ein wenig merkwürdig an, stört aber den Schlaf nicht. Am nächsten Morgen lässt sich dann überprüfen, wie lange und effektiv man geschlafen hat und wie oft man aufgewacht ist. Durch die Umschaltung erhöht sich die Sensibilität des Sensor bei der Aufzeichnung. Eine Weckfunktion rundet den Schlafmodus ab.

    Sehr erfreulich: Der Akku des kleinen Geräte lässt sich über den USB-Port des Rechners laden und hält rund eine Woche lang.

    Wer gerne automatisch und komfortable seine täglichen Aktivitäten aufzeichnen und sich über die Visualisierung der Aktivitäten motivieren lässt, für den ist der Fitbit One ein gutes Werkzeug zur Anpassung der täglichen Gewohnheiten. Mit seinem Gewicht von gut acht Gramm und seiner geringen Größe bemerkt man den Fitbit One schon nach kurzer Zeit nicht mehr. Dafür erwischt man sich dabei, wie häufig man am Smartphone den aktuellen Tagesstand überprüft. Dann wird noch schnell die Treffe genommen um die Tagesvorgabe zu erreichen.

    Der Fitbit One ist für 99 Euro im Handel erhältlich.

  • Die Gewinner des Atomic Waymaker stehen fest

    Die Gewinner des Atomic Waymaker stehen fest

    Die erste Austragung des Atomic Waymaker war für alle Beteiligten ein voller Erfolg. Trotz widriger Wetterverhältnisse füllten acht Teams eine neue Art des Skitouren-Rennens mit Leben.

    Nach ihren Ambitionen beim Atomic Waymaker befragt, antwortete das Team „United States of Canada“ mit einer Mischung aus Pathos und Augenzwinkern: „In 20 Jahren sagen zu können, dass wir beim Debüt dieser weltweit erfolgreichen Veranstaltung dabei waren.“ Nun können die drei Top-Athleten aus den USA und Kanada ihrer Erzählung eine besondere Pointe verleihen: den ersten Atomic Waymaker nicht nur bestritten, sondern gleich gewonnen zu haben.

    Alle Infos und weiteres Bildmaterial zum Atomic Waymaker gibt es unter www.atomicwaymaker.com

  • Atomic Waymaker Tag 1

    Atomic Waymaker Tag 1

    Dichter Nebel begleitete die Teilnehmer des Atomic Waymaker am ersten Wettkampftag zwischen Pichl-Kainisch und Krippenstein. Die minimale Sicht kompensierten die Athleten mit maximaler Performance – sehr zur Freude der Experten-Jury rund um Red Bull Air Race-Champion Hannes Arch und Kletterlegende Beat Kammerlander.

    Vor dem zweiten Wettkampftag ist trotzdem alles offen, meint die Jury. „Alle Teams liegen in der Beurteilung wahnsinnig nahe beisammen“, sagt Hannes Arch, „man ahnt zwar, wer seine Hausaufgaben besser oder schlechter gemacht hat – aber der morgige Tag wird bestimmt noch für eine Menge Überraschungen sorgen.“

    Alle Infos und weiteres Bildmaterial zum Atomic Waymaker gibt es unter www.atomicwaymaker.com

  • Interview Sebastian Hannemann

    Interview Sebastian Hannemann

    Sebastian Hannemann hat die Freeride World Tour in diesem Jahr als 26. abgeschlossen und ist auch mit diversen Filmproduktionen unterwegs.

    Wir haben ihn auf der ISPO getroffen und ihn über zum Thema FWT, Sicherheit am Berg und das Leben als Contest-Fahrer befragt.

    Hi Sebastian, magst du dich kurz vorstellen?

    Ich bin Bastian Hannemann, komme aus Königsbrunn bei Augsburg, habe dort Mathematik und Sport studiert. Im Winter ist meine Base das Zillertal. Von da aus geht es zu den Wettbewerben.

    Wie bist du zur FTW gekommen?

    Angefangen hat es eigentlich mit Skirennen in meiner Jugend. Irgendwann habe ich dann ein wenig du Lust am Skirennen verloren und bin dann zum Freestyle und Freeriden gekommen. Am Anfang ein wenig mehr Freestyle, wobei ich immer eigentlich schon beides gemacht habe. Anfangs gab es ja auch noch keine Freeride-Contests. Dann kamen die ersten Freeride-Cross-Rennen, und dann habe ich eigentlich alle gewonnen an denen ich teilgenommen habe (*lacht*). Dann kam das erste Jahr der Freeride World Tour, bei den Qualifiern beim ersten Event habe ich dann einen Platz bekommen – wahrscheinlich aufgrund der Ergebnisse der vorherigen Rennen – bin gefahren und sechster geworden. Anschließend hat mich dann eine Person angesprochen und es hat sich herausgestellt, dass es Nicolas Hale-Woods war (der Initiator der Freeride World Tour). Nicolas hat gesagt, es wäre cool wenn ich so weiter mache und Gas gebe. Daraufhin habe ich erwidert, dass es cool wäre, wenn er mir einen Startplatz besorgt und das hat er dann auch getan. Vielleicht war auch sein Hintergedanke, dass es keinen deutscher Fahrer in der FWT gibt. Im Jahr drauf habe ich mich dann knapp nicht qualifiziert dafür im nächsten Jahr eine Wild Card bekommen. Die nächsten zwei Jahre habe ich mich dann auf dem normalen Weg qualifiziert und dann leider verletzt.

    Was genau ist bei deiner Verletzung passiert?

    Ich war beim Filmen mit Legs of Steel, nach dem ganzen Contest Batzen endlich der erste Filmtag. Dann bei der ersten Abfahrt, eigentlich als Aufwärmfahrt gedacht, bin ich über ein Cliff von gut 12 Meter gesprungen und wohl ein bisschen zu weit nach links geraten. Bei der Landung bin ich dann in einem Baum geknallt. Die Folge war ein Trümmerbruch mit Verschiebung des unteren Sprunggelenks. In der folgenden OP haben sie das untere Sprunggelenk perfekt hingebracht. Ich war wieder fit und hatte auch fast keine Probleme mehr. Bei einer Routineuntersuchung wurde dann festgestellt, dass es nicht 100% verwachsen ist und ich musste noch einmal unter das Messer. Nach der Verletzung im Februar bin ich dann knapp sechs Monate mit Krücken gelaufen.

    Damit bist du dann ein guten Teil der FWT ausgefallen?

    Nein, verletzungsbedingt habe ich nur den ersten Event ausfallen lassen, danach hat es mich leider zweimal zerlegt. Du musst halt auf der FWT immer Vollgas geben.

    Wie bereitest du dich bei der FWT vor?

    Allgemein habe wir Trockentraining im Sommer, mit Belastungstraining um auch Verletzungen bei Stürzen vorzubeugen. Bei den Wettkämpfen selbst, machen wir meist am Vortag einen Face-Check, schauen uns den Hang an und checken, welche Line wir womöglich fahren können. Man muss sich halt 100% sicher sein, dass man die Line auch trifft, dass man sie auch wirklich fahren kann.

    Bist du mit ABS-Rucksack unterwegs?

    Ja, immer. Ich bin einer der wenigen Fahren, die auch im Wettkampf mit ABS-Rucksack unterwegs sind. Das hat aber auch den Hintergrund, dass ich damit auch im ganzen Training unterwegs bin und ich es somit gewohnt bin. Warum sollte ich dann im Wettkampf darauf verzichten. Klar ist das ein wenig mehr Gewicht, aber wenn ich privat fahre, habe ich den Rucksack auch immer an. Ich kann die Leute ehrlich gesagt nicht verstehen – gerade die professionellen Skifahrer – wie man immer noch ohne unterwegs sein kann. Klar die Kosten sind nicht unerheblich, aber das sollten einem – genauso wie bei einem LVS – das Leben schon wert sein. Es ist natürlich keine Garantie, aber es ist immerhin eine zusätzliche Absicherung.

    Wie ist das vom Kopf her für dich? Machst du dir dann mit ABS Rucksack weniger Gedanken um deine Sicherheit und Lawinen?

    Nein, überhaupt nicht. Für mich ist das kein Unterschied. Ich kann mir das auch gar nicht vorstellen, obwohl ich es schon öfter gehört habe, dass Leute so denken. Die Leute, die ein ABS haben, wissen dass es keine 100% Absicherung gibt. Für mich ist einfach ein zusätzliches Tool.

    Wie ist es für dich als „Young Gun“ auf der FWT?

    Ganz so „young“ bin ich nicht mehr. (*lacht*) Ich bin jetzt seit vier Jahren auf der Tour dabei. Der Leo Slemett von The North Face ist erst 19. Die Tour darfst du ab 18 mitfahren. Ist ist aber tatsächlich so, dass die jüngeren Fahrer gerne auch mal unüberlegtere Sachen machen. Bei mir ist es zum Beispiel so, dass ich mir denke: du musst nicht mehr das höchste Cliff mit der Brechstange nehmen um dann anschließend versehentlich im Flat zu landen. Ich habe aber natürlich kein Problem, ein hohes Cliff oder einen Backflip zu springen, allerdings sollte die Landung auch entsprechend passen. Aber wahrscheinlich ist es wirklich so, dass ich noch ein wenig das Image des Young Guns habe. (*lacht*)

    Du bist ja auch schon früher Rennen gefahren. Damit ist der Contest-Bereich für dich kein Neuland. Ist das für dich Pflicht oder Kür? Du bist ja auch viel mit Video-Produktionen z.B. Legs of Steel und Junkies on a budget unterwegs.

    Grundsätzlich kann ich sagen, dass das Filmen mehr Spaß macht, da du eigentlich nur fährst, wenn die Bedingungen stimmen. Bei den Wettkämpfen müssen wir zwar auch nicht in schlechten Bedingungen fahren – schon allein aufgrund der Sicherheit der Fahrer – aber wenn es mal ordentlich Sulz hat, musst du trotzdem im Contest ran. Da musst du dann deine Fahrweise entsprechend anpassen und vielleicht nicht gerade vom höchsten Cliff droppen. Prinzipiell habe ich aber mächtig viel Spaß am Contest fahren. Hinzu kommt, dass ich ja jetzt seit einem halben Jahr bei The North Face dabei bin, die ja Hauptsponsor der Freeride World Tour sind. Und die sehen mich natürlich gerne beim Wettkampf (*lacht*) Und: Wenn es mir keinen Spaß machen würde, würde ich es ganz einfach nicht machen.

    Sebastian, vielen Dank für das Interview.

    Gerne!

  • Freeride World Tour 2013

    Freeride World Tour 2013

    Eine packende Tour geht zu Ende: Drew Tabke (Ski), Ralph Backstrom (Snowboard), Nadine Wallner (Ski) und Elodie Mouthon (Snowboard) sind die frisch gekrönten Weltmeister der SWATCH Freeride World Tour 2013 by The North Face (FWT)!

    Nach fünf Tour-Stops fand am Wochenende in Verbier das große Finale der Freeride World Tour statt. In einem spannenden Finale am Bec des Rosses setzen sich am Ende Kevin Guri (Ski), Gesamt-Toursieger Ralph Backstrom (Snowboard), Matilda Rapaport (Ski) und Elodie Mouthon (Snowboard) ebenfalls Gesamt-Toursiegerin.

    FWT General Manager Europe Nicolas Hale-Woods zog nach der heutigen Veranstaltung ein überaus positives Resümee: „Die Athleten begeistern uns beim Xtreme Verbier jedes Jahr von Neuem. Der Bec des Rosses ist einfach einzigartig, und wir sind sehr stolz, dass wir diesen Event zum 18. Mal durchführen konnten. Das Niveau auf der Freeride World Tour war diese Saison fantastisch. Der Sport entwickelt sich jedes Jahr weiter und erfährt dadurch auch eine immer größere internationale Anerkennung.“

    Die Tour wird auch in der kommenden Saison fortgeführt.

    Alle weiteren Platzierungen und die Ergebnisse der Tourstopps gibt es unter: freerideworldtour.com 

  • The BigLePowSki

    The BigLePowSki

    Vom 22. bis 24. März 2013 findet in Davos wieder das Freeride-Happening The BigLePowSki statt. Das Event startet dieses Jahr am Freitagabend mit einer fesselnden Movie-Night mit dem Film „Superheroes of Stoke“ von Matchstick Productions.

    Am Samstag und Sonntag stehen wieder Workshops auf dem Programm. Für Anfänger und Fortgeschrittene bietet das Event geführte Touren und Freeride-Kurse. Auch in diesem Jahr gibt es wieder spezielle Frauen- und Photographie-Workshops. Weiterhin steht natürlich das Thema Sicherheit im Vordergrund. Im Lawinen-Suchfeld kann der Umgang mit der Sicherheitsausrüstung unter Anleitung geübt werden. Weitere Einführungen zu den Themen Lawinensituation, Karten lesen und Ausrüstungschecks wird es ebenfalls geben.

    Bei allen Terminen steht ein Testpool zur Verfügung. Dort können aktuelle Ski, Steigfelle und Sicherheitsausrüstungen der Firmen Black Diamond, Mountain Hardwear, Polartec, Fritschi und Piepsausgiebig getestet werden.

    Weitere Informationen zum Event gibt es unter www.TheBigLePowSki.com

  • Atomic Waymaker

    Atomic Waymaker

    Die Teilnehmer für den ersten Atomic Waymaker stehen fest: acht Teams werden sich der Herausforderung am 06. und 07. April am Dachstein stellen. Neben Kilian Jornet und seinen Kameraden fiebern sieben weitere Dreierteams der vielseitigen Skitouren-Challenge entgegen, die von Bad Mitterndorf über den Dachstein zum Gosausee führt.

    Weltcup-Sieger und WM-Medaillengewinner Kilian Jornet hat unter allen Soloteilnehmern zwei Athleten ausgewählt und wird das Abenteuer Waymaker nun gemeinsam mit dem X-Alps-Dritten Paul Guschlbauer und dessen Grazer Mitstreiter Richard Zinthauer in Angriff nehmen.

    Folgende Teams und Teilnehmer sind gesetzt:

    KILIANS CHOICE

    Kilian Jornet – SPA
    Richard Zinthauer – AUT
    Paul Guschlbauer – AUT

    THE UNITED STATES OF CANADA
    Reiner Thoni – CAN
    Mark Smiley – USA
    Andrew McNab – CAN

    PREBER TEAM
    Andreas Tockner – AUT
    Johann Wieland – AUT
    Bernhard Bauer – AUT

    FISCHER LÖFFLER TEAM
    Andreas Kienast – AUT
    Christian Amon – AUT
    Thomas Rohringer – AUT

    KUFSTEINER KAISER SCHITOURER
    Stefan Moser – AUT
    Thomas Koller – AUT
    Hubert Resch – AUT

    SALEWA MOUNTAINSHOP HÖRHAGER
    Patric Hörhager – AUT
    Markus Kröll – AUT
    Alfons Hörhager – AUT

    TEAM WWW.WERIDE.AT
    Roland Seereiner – AUT
    Florian Heel – AUT
    Jochen Becker – AUT

    TEAM YELLOW TRAVEL
    Klaus Zwirner – AUT
    Patrick Ribis – AUT
    Hubert Gogl – AUT

    Alle Infos zum Event unter www.atomicwaymaker.com

  • Adverticle www.tirendo.de

    Adverticle www.tirendo.de

    Skifahrer sollten über die Freude auf eine ausgiebige Tour nicht alle Vorsicht fallen lassen bei der Fahrt zu entfernten Skihängen und -abfahrten. Denn auch wenn man sich bei den Skipisten auf durchaus gefährlicheren Gebieten befindet als auf der Straße, sollte die Fahrsicherheit bei winterlichen Witterungsverhältnissen wie Eis- und Schneeglätte nicht unterschätzt werden. Ein Winterreifenwechsel ist das Erste, woran in Vorbereitung auf eine Fahrt in schneereiche Gebiete gedacht werden sollte. Obwohl Winterreifen in Deutschland per Gesetz vorgeschrieben sind, gibt es noch immer viele Autofahrer, die im Winter auf Sommerreifen fahren. So häufen sich im Winter die Nachrichten über Autounfälle auf den Straßen, die aufgrund der Nachlässigkeit von Autofahrern, die ohne Winterreifen fuhren, zustande kommen. Um der eigenen Sicherheit willen und der von anderen sollte man vor der Abreise in das Skiabenteuer die Reifen gewechselt haben. Stellt man dabei fest, dass die alten Reifen ihre besten Zeiten hinter sich haben, sollte man die Reifen schnellstmöglich durch neue ersetzen. Empfehlung: Günstige Winterreifen erstehen Autofahrer vor allem im Frühjahr oder Sommer.

    Fahrtricks bei schlechten Straßenverhältnissen

    Winterreifen sind zwar die Grundvoraussetzung, reichen jedoch allein nicht für eine sichere Autofahrt aus. Wer bei Eis und Schnee sicher ans Ziel ankommen und die geplante Skitour noch machen möchte, sollte daher folgende Fahrtricks im Hinterkopf behalten:

    * Bei Autos ohne den neuen Schleuderschutz ESP sollten Fahrer Gas wegnehmen, sobald sie merken, dass die Reifen beim Gasgeben durchdrehen.

    * Autobesitzer, die ohne ABS fahren, sollten auf glatter Straße am besten durchgängig und mit Gefühl bremsen. Mit Antiblockiersystem ist im schlimmsten Fall auch eine Vollbremsung möglich. Von der Stotterbremse sollten Auofahrer jedoch Abstand nehmen.

    * Für mehr Sicherheit auf glatten und schneebedeckten Straßen sorgen Schneeketten, die um die Winterreifen gelegt werden. Die Ketten funktionieren wie die Stollen unter Fußballschuhen – indem sich die Kette beim Fahren in den Schnee eingräbt, erhöht sie den Rollwiderstand der Reifen und trägt somit dazu bei, dass der Wagen nicht ins Schlittern gerät.

    * Wenn Autofahrer beim Übersteuern vermeiden möchten, dass das Auto in Schleudern kommt, dann sollten sie den Fuß vom Gas nehmen und die Kupplung treten. Ebenso sollten sie beim Untersteuern den Fuß vom Gas nehmen und Ruhe bewahren. * Statt den in der Parklücke eingeschneiten Wagen freizuschaufeln, sollten Autofahrer lieber versuchen, den Widerstand durch Rausschaukeln zu überwinden.

  • PATROL 34

    PATROL 34

    Der Ski- und Snowboardrucksack von The North Face ist für Expeditionen in der freien Natur konzipiert. Mit seinen 34 Litern Stauraum bietet er genügend Platz auch für größere Touren. Die Außenhülle besteht aus einem KFZ-Airbagmaterial, welches an der Vorderseite mit zusätzlichen Abriebzonen verstärkt ist.

    Über ein großes Lawinenausrüstungsfach sind Steigwerkzeuge, Sonde und Schaufel schnell erreichbar. Der Zugang erfolgt dabei von vorne. Eine integrierte Checkliste gibt zusätzlich Hilfe bei der Tourvorbereitung. Das Hauptfach ist sowohl von oben als auch über einen seitlichen Reißverschluss zugänglich. Damit ist auch während der Tour ein Zugriff auf die ganz unten verstaute Ausrüstung möglich. Der gepolsterte Hüftgurt bietet mit einem kleinen Außenfach zusätzlichen Stauraum für kleinere Snacks. Im oberen Bereich des Rucksacks finden in einem extra mit Fleece ausgefüttertem Bereich Skibrille, Mobiltelefon und sonstiges Equipment Platz. Ski oder Snowboard werden diagonal am Rucksack befestigt. Die Skier können so mit einem Handgriff über den Kopf vom Rucksack entfernt werden. Besonders im steilen Gelände entfällt so das Abschnallen des Rucksacks.

    Der Patrol 34 von The North Face ist im Fachhandel für 129 Euro erhältlich.