Blog

  • Auf nimmer Wiedersehen ihr Mandeln!

    Auf nimmer Wiedersehen ihr Mandeln!

    Ich habe beschlossen: nachdem ich die gesamte Saison hindurch mit chronischen Infektionen zu kämpfen habe, lasse ich meine Mandeln entfernen. Mein HNO-Arzt hat mir versichert, dass es danach wieder bergauf geht. Meine Mandeln sind leider zu einem gefährlichen Streuherd geworden, und müssen nun einfach raus. Ich sollte in Zukunft viel weniger krank sein plus meine ganze Energie wieder erlangen. Das Glück war auf meiner Seite und ich bekam sofort einen Operationstermin für Donnerstag den 24.02. Nach der Operation kann ich 3 bis 4 Wochen keinen Sport machen, ansonsten kann es zu Nachblutungen kommen. Ich habe vor viel zu lesen und Klavier zu spielen, dafür habe ich sonst nie Zeit. Ich möchte mich endlich mit Mentaltraining sowie richtige Ernährung für Sportler beschäftigen, und es gibt ein neues Lawinen-Fachbuch von Rudi Mair und Patrick Nairz welches mich brennend interessiert. Also kann ich die Auszeit sicher gut nutzen. Wenn alles gut kann ich ab Ende März wieder auf den Skiern stehen!

  • AS WE ARE in Lech am Arlberg

    AS WE ARE in Lech am Arlberg

    Unser Film „AS WE ARE – A Girls Ski Movie“ präsentiert von Gore-Tex ® wurde am 10.02. in der Postgarage in Lech am Arlberg gezeigt. Es war ziemlich lustig, weil nach 2 Jahren auf Tour mit Warren Miller an Orten wie Boston, Berlin und Hamburg, wo manchmal mehr als 2.000 Personen die Show besuchten, war ich voll nervös! Kommen genug Besucher? Werden sie den Film auch mögen? Und warum hat unser Kameramann / Regisseur / Editor Mathias Bergmann den shot in den Film mit rein genommen, wo ich mich verfahren habe…und so weiter und so fort. Am Ende gab es keinen Grund zur Sorge: das Publikum liebte den Film und das Feedback war sehr positiv, z.B. war es sehr motivierend das unterschiedliche Level an Erfahrung unter uns Mädels im Film zu sehen. Das verdeutlicht, dass jeder mal anfangen muss und durch Training, Spaß und harte Arbeit es schafft ein gutes Level zu erreichen. Der Veranstaltungsort selbst war genial, der perfekte Ort für einen Filmabend. Ein großes Dankeschön noch am Lech Zürs Tourismus, die den Abend ermöglichten, sowie an meiner Schwester Tamara für die Fotos!

  • Schwer Beschäftigt auch ohne Skifahren

    Schwer Beschäftigt auch ohne Skifahren

    Dies war bislang eine schwierige Saison. Ich bin auf Grund eines lästigen Virus immer noch krank, dieser wirkt sich auf meine Atemwege aus und hält mich weiterhin vom Skifahren und vom Training ab. Mein Physiotherapeut Bernd Neier hat mir sehr geholfen, dies nicht als verlorene Zeit anzusehen, sonder eher als eine Chance sich auf andere, wichtige Dinge wie mentales Training und diverse Übungen zur Verbesserung der Sensor-Motorik zu konzentrieren. Zudem steht noch vieles an. Warren Miller’s 61. Skifilm „Wintervention“ wurde am 28.01. St. Anton gezeigt. Ich war dort um dem Publikum einen Einblick hinter die Kulissen der Dreharbeiten unseres Filmsegments am Arlberg zu geben. Die Aufnahmen am Arlberg sind super angekommen!

    Dann ging es ins Skigebiet Hochfügen, um die Mädls auf einer der wichtigsten Freeride World Tour Events dieser Saison zu unterstützen. Die Bedingungen waren besser als die Fahrer erwarteten und die Frauen fuhren stark, mit guten Turns und guter Technik. Janette Hargin beeindruckte die Jury am meisten mit einer schnellen, entschlossenen Linie, wobei Sie viel Geschwindigkeit aufnahm und mehrere Features in ihrer Line einbaute, inklusive einem großen Cliff am Ende ihres Runs.

    Zu Beginn dieser Woche besuchte auch ich, wie der Rest der Wintersport-Welt, die ISPO in München. Der Freeride-Sport im Allgemeinen stand im Blickpunkt und Rocker Ski sind derzeit der letzte Schrei. Hier ist die neue BMX (Big mountain) Linie von Kästle, komplett mit Rocker im Schaufelbereich und in jeder Taillierung, die man sich wünschen kann.

  • Mit dem VAUDE Skitouren Opening haben wir ein Konzept entwickelt, das auf alle sogenannte Safety Camps übertragen werden soll

    Mit dem VAUDE Skitouren Opening haben wir ein Konzept entwickelt, das auf alle sogenannte Safety Camps übertragen werden soll

    Während des Vaude Skitouren Openings im Kleinwalsertal hatten wir die Gelegenheit uns mit Markus Liebe, zuständig für Sponsoring, Events und Kooperationen, über das Engegement von Vaude bei Events wie dem Skitouren-Opening zu unterhalten.

    backcountryguide: Hallo Markus, wie bist Du zu VAUDE gekommen und was begeistert Dich an einem Unternehmen wie VAUDE?

    Markus Liebe: Ganz normal über die Stellenausschreibung. Ich sagte meiner Freundin: “Schau mal, ob VAUDE neue schicke Jacken rausgebracht hat“, stattdessen hatte sie bei den Stellenausschreibungen geschaut. Zudem wollte ich mein Zuhause sowieso näher an die Alpen verlegen, so dass ich da doppelt froh war, dass das mit der Stelle geklappt hat.

    Du bist bei VAUDE zuständig für Sponsoring, Events und Kooperationen. Beschreibe uns doch mal kurz, was man sich darunter vorzustellen hat und wie Dein Tag so aussieht.

    Das ist sehr vielfältig und extrem abwechslungsreich. Kooperationen haben wir ja nicht nur mit Spitzenathleten, sondern auch mit großen Organisationen wie dem DAV oder dem WWF. Grob umrissen geht es darum, die bestehenden Sponsorings zu pflegen, neue Partnerschaften zu prüfen und mehr aus ihnen herauszuholen. Das beinhaltet eine intradisziplinäre Vernetzung der drei Bereiche Athlet, Event und Kooperation sowie die interdisziplinäre Integration der internen Abteilungen Werbung, Vertrieb, Handelsmarketing und Produktmanagement. Als Hersteller von Outdoorprodukten liegt es auf der Hand, dass wir unsere Sponsorpartner mit Ausrüstung versorgen. Darüber hinaus muss man jedoch zusätzlich Geld in die Hand nehmen, um das Sponsoring zu aktivieren, wie es im Fachjargon heißt. Es geht darum, das Engagement sichtbar zu machen, es entsprechend zu verbreiten. Nach dem Motto: Tue Gutes und Rede darüber!

    Was sicherlich einige immer noch nicht wissen: Wofür steht der Name VAUDE?

    1974 wurde die Firma von Albrecht von Dewitz gegründet, folglich steht der Name für die beiden Initialen V und D. Vor gut zwei Jahren hat seine jüngste Tochter Antje von Dewitz die Geschäftsführung übernommen.

    VAUDE dürfte für viele Leser immer noch als Begriff für modisch gestaltete Taschen stehen. Wo liegt der Ursprung von VAUDE?

    Je nachdem. In Hochschulen und in Großstädten ist VAUDE vielleicht mehr bekannt als Hersteller schicker Planentaschen. Doch umso weiter man gen Alpen fährt ist VAUDE bekannt als deutscher Bergsportausrüster. Inzwischen gibt es einen nicht minder erfolgreichen dritten Bereich – den Bikebereich, so dass es darüber hinaus sehr viele VAUDE Fans gibt, die VAUDE über unsere Bikeprodukte kennengelernt haben.

    VAUDE engagiert sich verstärkt auch als Sponsor alpiner Events. Dieses Jahr steht bereits zum zweiten Mal das VAUDE Skitouren Opening an, im Februar tretet ihr als Sponsor eines Adventure Camps auf, bei dem sogar Hundeschlittenfahrten auf dem Programm steht. Was verspricht sich VAUDE von diesen Engagements?

    Mit dem VAUDE Skitouren Opening haben wir ein Konzept entwickelt, das auf alle sogenannte Safety Camps übertragen werden soll. Es ist eine Kombination aus Vorträgen am Abend und zielgruppenspezifischen, lernorientierten Praxisbausteinen am Tag. So wollen wir Anfängern und ambitionierten Bergsportler jeglicher Art, für die VAUDE steht, die wichtigsten Theorie- und Praxisbasics vermitteln, damit sie dann später noch mehr „sicheren“ Spaß am Bergsport zu haben.

    Im Verhältnis zum Skitour-Opening ist das Winter Adventure Camp neben einem Lawinensicherheits-Workshop sehr erlebnisorientiert geplant, mit Iglu-Bau, Husky-Workshop, etc. da wir der Meinung sind, dass wir so die Schneeschuhgeher von heute und morgen am authentischsten ansprechen.

    Für potentielle Teilnehmer stellt sich die Frage, welche Voraussetzungen man bei solchen Events mitbringen muss. An wen richten sich solche Veranstaltungen?

    In erster Linie an Anfänger, Quereinsteiger und Ambitionierte. In der Regel stellen wir ausreichend Leih- und Testmaterial, so dass sich vor allem die Anfänger angesprochen fühlen. Die Bausteine sind je nach Level aber auch ausgelegt, dass auch ambitionierte Quereinsteiger nicht zu kurz kommen.

    Beschreibe unseren Lesern doch bitte, wie man sich ein Skitouren-Opening vorstellen kann. Wie sollte man sich vorbereiten?

    Skitourengehen ist die Kombination aus ausdauerndem Bergauflaufen und technisch basiertem Bergabfahren. Vor allem bei der Skitechnik ist es von großem Vorteil, wenn man auf der Piste einigermaßen sicher auf den Skiern steht. Das liegt daran, dass die meisten Touren ins Backcountry gehen, wo weit und breit keine Piste vorhanden ist. Zudem kommt noch die Tatsache, dass man auf einer Tour mit sehr unterschiedlichen, nicht immer pulvrigen Neuschnee konfrontiert wird. Der große Vorteil beim Skitourengehen ist aber, dass man in der Regel viel Zeit hat! Folglich läuft man in der Regel eher gemäßigt bergauf und hat auch bergab viel Zeit und Ruhe, um sicher und ohne Stress den Berg wieder herunter zukommen. Skitourengehen ist ein Natursport, wo Eile keine Chance hat und es um das Bergerlebnis im Einklang mit der Natur geht.  Damit soll meine Einleitung nicht abschreckend wirken, sondern einladend, denn die Kondition und die Technik kommt von allein, je mehr Skitouren man geht. Und wer einmal damit angefangen hat, der begibt sich so schnell nicht mehr in den Pistentrubel…

    Zusätzlich zu solchen Events, sponsort VAUDE regelmäßig Expeditionen, welchen für den „normalen“ Bergsportler eher außerhalb seiner Möglichkeiten liegen. Worin liegt hier der Reiz für VAUDE?

    Expeditionen dienen dazu, den Horizont zu erweitern und um Geschichten zu erzählen. VAUDE unterstützt einige Expeditionen, ist aber da nicht groß aufgestellt. Uns geht es sehr darum, dass die Expedition zu unseren Werten passt, wo Höher, Schneller, Weiter keine Rolle spielt.

    Ein alter Spruch lautet in abgewandelter Form: „Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Ausrüstung“. Welche Ausrüstung würdest Du für Skitouren ins Hinterland empfehlen?

    Beim Skitourengehen kann einen immer das schlechte Wetter überraschen, das geht in den Bergen ja schnell. Und natürlich sollte man nie ohne die Lawinenausrüstung mit LVS, Schaufel, Sonde und 1.Hilfe-Set losziehen. Ein bequemer Rucksack mit 20 – 30 Litern wie unser Daytour gehört ebenso zur Grundausstattung.

    Bei der Bekleidung baue ich auf das bewährte Zwiebelschalenprinzip. Die Kombination aus kurz- oder langärmliger Funktionsunterwäsche, ein Fleece oder unser Shipton Jacket und dann ein Softshell/Hardshell, z.B. die Highway Vest oder das Kesch Jacket passt eigentlich immer. Eine wasser- und winddichte Jacke kommt bei schlechterem Wetter, meistens aber dann bei der Abfahrt zum Einsatz. Erreicht man den windigen Gipfel ist es wichtig, eine passende Isolationsjacke dabei zu haben, um in der Pause nicht auszukühlen. Ich persönlich schaue immer, dass ich mein Lauftempo und meine Anzahl an Belüftungen so ausbalanciere, dass ich am Gipfel wenig bis gar nicht verschwitzt ankomme. Das ist Übungssache und bedeutet, eine Schicht auszuziehen oder eine Belüftung zu öffnen, bevor man überhitzt. Ich selbst gehöre zu den Wenig-Schwitzern. Aber ansonsten hilft auch ein Wechselshirt im Rucksack.

    Welche Neuerungen hat sich VAUDE in diesem Bereich für die aktuelle Saison 2010/2011 einfallen lassen?

    Ich komme hier vor allem auf unsere neuen Skitourenrucksäcke Daytour für Männer und Diamond Peak für Frauen zu sprechen. Beide Rucksäcke wurden so konzipiert, dass die wichtigsten Sicherheitsgegenstände wie Lawinenschaufel, Sonde und 1. Hilfe schnell von außen zugänglich sind. Zudem hat der Daytour einen rundum gehenden Reißverschluss, so dass man bequem von der Seite oder vom Rücken aus alle seine persönlichen Gegenstände kommt.

    Bei den Hosen wäre die Baltoro Pants zu erwähnen – abnehmbare Gamasche und Polartec Power Shield, extrem atmungsaktiv, dehnbar und robust zugleich. Die beiden Softshells Highway und Kesch Jacket sind mit Windproof Pro ausgestattet, das für perfekte Atmungseigenschaften sorgt.

    VAUDE steht für hochwertige Bergsport-Ausrüstung, die international vertrieben wird. Wie schafft es ein Familienbetrieb, sich im harten internationalen Wettbewerb zu behaupten?

    In namhaften Wirtschaftsmagazinen ist immer wieder zu lesen, dass gerade die Familienbetriebe eine außerordentlich hohe Schlagkraft haben im Verhältnis zu ihrer Firmengröße oder zu den Umsatzzahlen. VAUDE hat ein gutes Arbeitsklima, kümmert sich um seine Mitarbeiter und lebt den Outdoorsport seit vielen Jahren. Zudem hat sich VAUDE bereits vor vielen Jahren auf die Fahne geschrieben, sich konsequent für Mensch und Natur einzusetzen. Wir sind uns sicher, dass unser Engagement auch vom Kunden wertgeschätzt wird.

    Der Bereich Skitouren erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Wie denkst Du, wird sich dieser Trend in den kommenden Jahren entwickeln?

    Das wird sicher weiter wachsen, da bin ich mir sicher. Aber in Zahlen oder Szenarien kann ich das nicht ausdrücken. Fakt ist aber, dass die Alpen durch Skitourengeher und Schneeschuhgeher immer mehr „belagert“ werden. Da ist es wichtig, achtsam mit der Natur umzugehen und auch die Schutzzonen zu respektieren.

    Markus, vielen Dank für deine Zeit und das Interview.

  • WIN: The Stretch-Kopfhörer von Philips | ONeill

    WIN: The Stretch-Kopfhörer von Philips | ONeill

    Flexibel und robust: Der selbst anpassende Stretch setzt neue Standards im mobilen High Definition-Sound Bereich und ist damit der Ideale Audio-Begleiter für unterwegs. Diese robusten Kopfhörer sind sehr flexibel und besonders widerstandsfähig. Gleichzeitig sorgt eine hochwertige Polsterung für spitzen Komfort. Laut Philips besteht der Kopfbügel aus hochwertigem Nylon und einem extrem dehnbaren Polymer wodurch diese stoßfest und in hohem Maß widerstandsfähig gegen Spannungsrisse sind. The Stretch erreichen so einen ganz neuen Grad an Belastbarkeit. Ein verstärktes Kabel mit Neoprenbekleidung hilft zudem beim vermeiden lästigen Kabelsalats, ebenso soll eine Kabelzugentlastung Kabelbrüche verhindern.

    The Stretch sind die robustesten Kopfhörer der neuen Philips Serie und überzeugen sowohl im Design wie auch mit ihrer Klangleistung!

    Gemeinsam mit Philips verlosen wir den „tested on animals“-Kopfhörer bei Facebook. Einfach an der Verlosung teilnehmen.

    Infos zum Kopfhörer gibt es hier.

  • KJUS KLUB Freeride Camp St. Anton

    KJUS KLUB Freeride Camp St. Anton

    Dieses Wochenende (27. bis 29. Januar) war ich zusammen mit 11 Teilnehmern des KJUS KLUB Freeride Camp in St. Anton am Arlberg Skifahren. Die Gruppe aus Frauen und Männern war fantastisch, die Stimmung war super und das Niveau war hoch. Am ersten Tag nutzten wir das perfekte Wetter und buchten einen Hubschrauber, zum Mehlsack, einer von nur 2 zugelassenen Heliskiing drops in ganz Österreich – beide liegen in Lech am Arlberg. Für die meisten der KJUS KLUB Skifahrer war es das ersten Mal Heliskiing, so lag viel Aufregung und Anspannung in den Luft!

    Der Schnee war gut, obwohl wir ständig ein wachsames Auge für die Felsen haben mussten – zurzeit liegen hier immer noch unterdurchschnittliche Schneemengen. Andere Klassiker folgten: Spielmäder, Liezen und eine Abfahrt in Richtung Juppenspitze. Wir waren begeistert!

    Am zweiten Tag führte uns Andy Thurner auf eine schöne Tour zur Rendelscharte – Malfontal. Das war eine gute Wahl mit langen, sanften Hängen, wo man noch einige Tage nach dem letzten Schneefall guten Pulverschnee findet. Den Nachmittag verbrachten wir mit dem bekannten Ski-Fotografen Sepp Mallaun, dies war eine einmalige Gelegenheit für die KJUS KLUB Teilnehmer, professionelle Ski-Bilder von sich selbst zu bekommen. Jeder war super happy! Und ich erkannte wieder einmal, wie sehr ich das Coachen liebe, ebenso wie die Begeisterung anderer beim Skifahren zu sehen. Danke an alle für eure Teilnahme – der KJUS KLUB wird definitiv nächsten Winter ein weiteres Freeride Camp am Arlberg mit mir anbieten!

  • Philips und O’Neill machen gemeinsame Sache

    Philips und O’Neill machen gemeinsame Sache

    O’Neill und Philips bringen gemeinsam eine neue Premium-Kopfhörer-Serie auf den Markt. Die Kopfhörer sollen auch harten Strapazen die Stirn bieten und somit langlebig für einen guten Hörgenuss sorgen. Insgesamt umfasst die Kopfhörer-Serie vier unterschiedliche Typen: zwei Bügelköpfhörer sowie zwei In-Ear-Kopfhörer davon ein Modell als Ear-Plug.

    Beim „The Stretch“-Kopfhörer besteht der Bügel aus TR55-Nylon, einem enorm dehnbaren Polymer, wodurch der Bügel extrem flexibel ist und auch einmal Verdrehungen von 180 Grad verkraftet. Das Kopfhörerkabel wird ca. zehn Zentimeter unter dem Ohrpolster durch eine zusätzliche Klinkenverbindung gesichert. Sollte sich das Kabel einmal verfangen, löst sich das Kabel vom Kopfbügel. Der Kopfhörer bleibt auf den Ohren. In den Ohrpolstern kommt ein 40mm Lautsprecher zum Einsatz, denen Philips einen Frequenzgang von 12 bis 24000 Hertz und eine Empfindlichkeit von 105 Dezibel mitgibt.

    The Stretch Headphone

    Als Testimonial konnten die beiden Firmen Big Mountain Jeremy Jones, den Big Wave Surfer Mark Mathews und zweimalige Freeride World Tour Gewinnerin Ane Enderud gewinnen. Die Kampagne wird von Video- und Photosessions der Drei begleitet.

    Der „The Stretch“-Kopfhörer ist ab sofort für 99,00 Euro im Fachhandel erhältlich.

    Gemeinsam mit Philips verlosen wir den „tested on animals“-Kopfhörer bei Facebook.

  • Bericht: Vaude Skitouren Opening 2011

    Bericht: Vaude Skitouren Opening 2011

    Veranstaltet wurde das Skitouren Opening auch 2010 erneut von VAUDE gemeinsam mit der Alpinen Wintersportschule Oberstaufen. Fritschi Swiss AG und EDELRID stellten aktuelle Touren-Ski und Tourenbindungen sowie Arva-LVS-Equipment kostenlos zum Test zur Verfügung. Von Vaude wurden Skitouren-Rucksäcke und Softshells gestellt.

    Nach einem reichhaltigen Essen am Abend referierten unter anderem Robert Monz vom SAAC zum Thema Lawine und Andreas Prielmaier über seine Expedition zu den Lofoten. Anschließend wurde gemeinsam mit dem jeweiligen Bergführer die Tour des nächsten Tages geplant.

    Aufgrund der warmen Temperaturen konnten leider nicht alle Bausteine so reibungslos wie im letzten Jahr angeboten werden. Daher wurden die Startpunkte für die Skitouren teilweise mit Hilfe der Seilbahnen auf über 1.500 Höhenmeter verlegt. Trotz der grünen Wiesen im Tal und der teils frühlingshaften Temperaturen gelang es dem Team von Wolfi Schmid von der Alpinen Wintersportschule Oberstaufen den Teilnehmern interessante Aufstiegsrouten und Abfahrten zu zeigen.

    Im Paket von 139 Euro waren zwei Tage Skitouren-Bausteine mit professionellen Guides, zwei Abendessen, zwei Lunchpakete sowie eine Thermoskanne der Firma EDELRID enthalten.

    Das Vaude Skitouren Opening ist eine gute Gelegenheit für Neulinge, sich unter professioneller Anleitung dem Thema Skitouren zu nähern. Wer schon immer einmal eine Skitour ausprobieren wollte, trifft hier auf viele Gleichgesinnte. Aber auch für erfahrene Skitourengeher, die ihre Kenntnisse vertiefen möchten, wird einiges geboten. Das Vaude Skitouren Opening ist auf dem besten Weg, sich als Opening-Institution nachhaltig zu etablieren.

  • Neue KJUS Freeride Line

    Neue KJUS Freeride Line

    KJUS Teamkollege Lucas Swieykowski und ich sind an der Entwicklung einer neuen Freeride-Linie unseres Skibekleidungs-Sponsors KJUS beteiligt. Unsere Aufgabe ist es, dem Design-Team zu helfen, die Anforderungen eines Freeriders zu verstehen, um dadurch perfekte, kompromisslose Skibekleidung für den anspruchsvollen und erfahrenen Skifahrer zu entwerfen. Wir sammeln Ideen, schicken dem Team fortlaufend Feedback und Fotos und verbringen generell viel Zeit damit, uns Gedanken über perfekte Freeride Jacken, Hosen und Overalls zu machen. Die neue KJUS FRX Kollektion wird im nächsten Winter im Handel erhältlich sein. Wir Arbeiten derzeit gerade an der 2012/2013 Kollektion und ich kann es kaum mehr erwaten, bis unsere Kreationen in den Regalen landen.

    Gestern war ich zum ersten Mal wieder freeriden in St. Anton am Arlberg. Stefan Häusl und ich fanden einige gute Abfahrten trotz der Tatsache, dass es am Vortag bis 2000 hM in strömen regnete. Aufgrund des Gewichts der durchnässten Schneedecke waren die Bedingungen in höheren ebenso wie in tieferen Lagen gefährlich. Auf dem Schindlergrat sahen wir ein Anriss von mindestens 2 Metern auf einem Bergrücken, die durch kontrollierte Sprengung ausgelöst wurde. Wir nahmen die sichere Option und fuhren durch die Schindlerrinne ab.

    Nach einem guten Freeride-Tag war meine Stimmung gestern hervorragend! Es ist fast beängstigend, wie viel ich dort draußen sein muss, um mich glücklich zu fühlen. Skifahren auf der Piste oder einige behutsame Off-Pisten Abfahrten sind klasse, aber nicht das gleiche. Ich konnte eindeutig meine mangelnde Fitness spüren und heute habe ich Muskelkater, aber alles bestens so!

  • Run To The Hills

    Run To The Hills

    K2 setzt auch in diesem Winter konsequent auf die Rocker-Technologie. Zusammen mit den Rockern der Heavy Metal Legende Iron Maiden ist nun ein Ski entstanden, welcher in limitierter Auflage bei ausgewählten K2 Händlern in der Wintersaison erstanden werden kann.

    Der Ski ist Teil der Jib-Rocker-Familie, bestehend aus Null Vorspannung unter der Bindung sowie einer angehobenen Schaufel und ein angehobenes Skiende. Mit 90mm unter der Bindung ist der Ski neben dem Parkeinsatz auch für das Backcountry und tiefen Powder geeignet. Mit dem bidirektionalen Shape und den angehobenen Spitzen ist der Ski auch rückwärts jederzeit kontrollierbar. Das Design orientiert sich an dem Iron Maiden Klassiker „Killers“. Das Logo und die Eddie Illustration wurden vom Management der Band exklusiv für die K2 Kooperation geliefert und stellen somit keine Kopie vorhandener Werke dar.

    Der Ski ist in Europa auf 400 Paar limitiert und kann ab sofort bei allen teilnehmenden K2 Händlern sowie über www.k2skis.com online bestellt werden. Der offizielle Preis liegt bei 699,95 Euro.