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  • Mount St. Elias – Eine Vision wird Film

    Mount St. Elias – Eine Vision wird Film

    Drei Skialpinisten wagen 2007 die Besteigung und Befahrung der längsten, schneebedeckten vertikalen Linie der Welt am Mount St. Elias in Alaska, und erfahren im Laufe der Expedition nicht nur, dass der Kampf gegen die Natur eigentlich ein Kampf gegen das eigene Ich ist, sondern auch, dass sie erst verlieren müssen, um den Gipfel erreichen zu können.

    Mount St. Elias, der erste Kinofilm des österreichischen Extremsportregisseurs Gerald Salmina (44) in Kooperation mit dem Red Bull Media House, dokumentiert mit großer essayistischer Nähe eine Expedition in das Ungewisse, getragen von der steten Herausforderung Natur und dem Kampf gegen die eigene Psyche. Im Mittelpunkt stehen Grenzgänger, die ihre Fähigkeiten am Grat der menschlichen Leistungsgrenze unter Beweis stellen. Am Ort der Handlung live gefilmt, ist es eine wahre und authentische Geschichte, die es versteht zu hinterfragen, warum gerade Berge ein Ort sind, wo tödliche Gefahr und höchstes Glück eins werden können. „Der Film erzählt von der Beziehung zwischen Mensch und Berg in ihrer extremsten Form und hinterfragt, warum Menschen immer wieder an ihre physischen und mentalen Grenzen gehen – ein Zusammenspiel von Körper und Geist, das bei Extremsportlern ein besonders hohes Niveau erreicht. Das emotionale Portrait über die Motivation und Fähigkeiten dieser Männer, die ein Leben als Grenzgänger führen, dokumentiert eindrucksvoll, was ihre Beweggründe dafür sind und wie sie ihre hochgesteckten Ziele erreichen. Eine Geschichte dessen reale Verfilmung der Handlung, aufgenommen im „Hier und Jetzt“, dem klassischen Spielfilm mehr als nur Konkurrenz bietet,“ so Regisseur und Produzent Gerald Salmina.

    Der Film läuft seit dem 25. November 2009 in den österreichischen Kinos und wird Anfang 2010 auch nach Deutschland kommen.

    Im Januar 2010 erscheint das Buch zum Film im Tyrolia-Verlag.

    Den Trailer zum Film gibt es hier.

    Die Website zum Film.

  • Vaude Skitouren-Opening

    Vaude Skitouren-Opening

    Skitourengehen hat einen besonderen Reiz, erfordert jedoch auch spezielles Know-how und die richtige Ausrüstung. Vaude und die Alpine Wintersportschule Oberstaufen möchten Einsteigern und erfahrenen Fahrern zum Winteranfang die Faszination eigene Spuren in den Schnee zu ziehen unter fachmännischer Anleitung näher bringen. „Fernab“ vom Ski-Zirkus findet vom 15. bis 17. Januar 2010 deshalb das erste Skitouren-Opening in Hirschegg im Kleinwalsertal statt.

    Damit auch Einsteiger ohne Equipment teilnehmen können, stellen die Firmen Vaude, Edelrid und Diamir-Fritschi Touren-Rucksäcke, Lawinen-Sicherheitsausrüstungen, Touren-Bindung, und Touren-Ski für die ersten Schritte zur Verfügung. Skitouren-Erfahrenen stehen im Testcenter aktuelle Modelle zum Testen bereit.

    Im Preis von 139 Euro sind zwei Skitourentage mit staatlich geprüften Ski- und Bergführern, zwei Abendessen, zwei Lunchpakete, ein Theorie-Workshop, ein Teilnahmegeschenk sowie Zugriff auf das Testcenter enthalten. Unterkünfte müssen selbst gebucht werden.

    Innerhalb der zwei Tage können aus vier Bausteinen zwei Module gewählt werden:

    1. Skitouren-Einsteigerkurs
    2. Skitechnik und Taktik für die Tourenabfahrt (mit Liftunterstützung)
    3. Lawinen-Verschütteten-Suchtraining (für Einsteiger und Könner)
    4. Mit dem Bergführer auf Skitour (mit einer leichten, mittleren oder schwierigen Tour)

    Weitere Infos und Anmeldung unter:
    www.vaude.com und www.alpine-wintersportschule.de

  • 3. Freeride-Opening am Arlberg

    3. Freeride-Opening am Arlberg

    Nach dem Erfolg der letzten beiden Jahre veranstaltet die Wintersportschule Oberstaufen vom 11. bis 13. Dezember 2009 wieder das Freeride-Opening am Arlberg. In dieser Saison erstmals gemeinsam mit Völkl. Auch in diesem Jahr wollen die Veranstalter Freeride-Einsteigern und erfahrenen Fahrern die Möglichkeit bieten Risikomanagement im freien Gelände und Sicherheitstipps zur Spurenwahl zu erlernen und gemeinsam mit Teamfahrern im Gelände unterwegs zu sein.

    Die Praxisworkshops sind auch in diesem Jahr wieder in vier Bausteine geteilt:

    1. Lawinen Verschütteten Suchtraining + Risikomanagement im Gelände (für alle Fahrer)
    2. Freeride-Technikkurs (für alle Fahrer)
    3. Aufstiege mit Fellen im Gelände (mit Liftunterstützung für alle Fahrer)
    4. Freeriding mit Bergführern im Gelände (für Erfahrene und Profis)

    Am Abend besteht die Möglichkeit zur Teilnahme an einem Theorie-Workshop zum Thema Lawinensicherheit. Am Samstagabend darf auf der „Freeride-Opening-Party“ wieder gefeiert werden.

    In Preis von 165 Euro (zuzüglich 44 Euro für den Liftpass) sind zwei Unterkünfte im Hotel Spullersee in Wald am Arlberg, zwei mal Frühstück, ein Abendessen sowie zwei Tage Freeriding mit staatlich geprüften Berg- und Skiführern nach den oben aufgeführten Blöcken enthalten. Testausrüstung steht in diesem Jahr von Völkl und Marker bereit.

    Weitere Informationen unter: www.alpine-wintersportschule.de und unter www.voelkl.de

  • Start in die zweite Saison

    Start in die zweite Saison

    Eine turbulente erste Saison und ein ruheloser Sommer liegen hinter uns. Die Bretter sind bereits gewachst, die Kanten geschliffen und der „zweite“ Schnee für diese Saison fällt auch bereits wieder in den Bergen.

    Ein paar neue Features haben wir während der Sommermonate umgesetzt und einige neue Partner für unseren Kalender gewonnen. Ihr könnt jetzt aus Kursangeboten, geführten Touren und Freeride-Angeboten von insgesamt sieben Partnern wählen. Damit geben wir uns natürlich noch nicht zufrieden und werden ständig neue Empfehlungen für euch suchen.

    Auch im Bereich „mobil“ hat sich einiges getan. Wir sind nun auch über eine optimierte Version für Mobiltelefone erreichbar. Dazu könnt ihr einfach backcountryguide.mobi in euer Telefon eingeben und so auch vor Ort nach der perfekten Line suchen. Natürlich werden wir auch dieses Angebot stetig erweitern.

    Viel Spaß beim Ausprobieren der neuen Features und auf eine gelungene Saison!

  • Bericht: 10te Auflage der Longboard Classic

    Bericht: 10te Auflage der Longboard Classic

    Paul Gruber lud zum 10-jährigen Jubiläum wieder nach Stuben ein und alle kamen: Petra Müssig, Reto Lamm, Titus Dittmann, Dani (Kiwi) Meier, Shawn Farmer und und und. Die Liste der „Legenden“ war lang.

    Nach dem Party-Warm-Up am Vorabend startete der Samstag im Festzelt mit einer einfachen Registrierung: Geld gegen Essensgutschein und T-Shirt. Genaue Startzeiten und Anweisungen? Fehlanzeige! So geht es wohl nur bei Herzblutveranstaltungen zu. Insgesamt 440 SnowboarderInnen ließen sich registrieren und nutzten den Vormittag zum Einfahren der Strecke oder zum WarmUp für die am Abend anstehende Party.
    Um 12:30 gab Dani Meier dann die Anweisungen für das Rennen in diversen Sprachen. Zunächst durften die Damen die knapp 100 Meter Laufstrecke überwinden um dann anzuschnallen und sich schließlich die Abfahrt am Albonagrad hinunter zu stürzen. Einige Läuferinnen erwischte es dann schon am Start und sie mussten mit externer Hilfe und Spaten wieder aus dem Schnee gebuddelt werden. Als nächstes durften die „Oldschooler“ in Neonoutfits und alten Boards starten. Zum Schluss folgte im Abstand von fünf Minuten der Rest der Läufer. Dann kamen die Nachzügler bestehend aus Pressevertretern und Schaulustigen. Alle Teilnehmer wurden bei der Zieleinfahrt beklatscht.

    Vor der Verkündung der Ergebnisse gab es noch ausreichend Zeit die aktuellen Bretter von Rad Air, LTB, Fanatic, Arbor, Völkl, Pogo, Jester, Powderequipment und Dupraz zu testen, den Klängen von Muha aus Österreich und Hunk of Metal aus den USA zu lauschen und über die zahlreichen Outfits und Streckenabschnitte zu fachsimpeln.

    Paul, wir sehen uns nächstes Jahr wieder. Der Termin steht bereits fest: 17. April 2010.

    Bilder zum Event gibt es bei uns in der Gallery und natürlich auf www.longboardclassic.com

    Zu guter Letzt noch die Ergebnisse:

    Award LBC Girls
    1. Katrin Kellenberger (CH)
    2. Regina Lind (AT)
    3. Heidi Gunesch (DE)

    Award LBC Boys
    1. Matthias Jorda (DE)
    2. Volker Weiss (DE)
    3. Sebastian Friesinger (DE)

    Award LBC Old School Girls
    1. Steffie Hartinger (DE)
    2. Heike Merbold (CH)
    3. Tina Mazur (DE)

    Award LBC Old School Boys
    1. Gustl Schoberleitner (AT)
    2. Joe Waibl (CH)
    3. Gerd Heser (DE)

    LBC Neon Award – Hermann Glaser (AUT)
    LBC Oldest Rider Award – Reinhold Beeh (DE)
    LBC Youngest Rider Award – Santiago Freinademetz (AT)
    LBC Oldest Board Award – Sandro Damiano (CH)
    LBC Soul Master Award – Titus Dittmann (DE) – Mike Chantry (USA)
    LBC Best Slam Award – Marco Michael (CH)

  • Gewinnspiel

    Gewinnspiel

    Das erste Gewinnspiel auf backcountryguide.eu ist beendet. Gemeinsam mit dem Pietsch Verlag haben wir unter allen bei backcountryguide.eu angemeldeten Nutzern drei Exemplare des Buches „Schneeschuhwandern“ von Frank Simoneit verlost.

    Die glücklichen Gewinner stehen fest. Gewonnen haben:

    Schnauferle
    mini74
    BURN

    Herzlichen Glückwunsch allen Gewinnern.

  • Longboard Classic

    Longboard Classic

    Am 18. April 2009 findet in Stuben am Arlberg bereits zum 10. Mal der Longboard Classic statt. Dabei wird man vor allem viele bekannte Gesichter treffen, Legenden erleben, neue Freunde finden und viel Spaß haben. Muck vom munchie Konsilium war so freundlich, uns ein kleines Update zum Event zu schicken.

    „Stuben hat diesen Winter mehr als genug Schnee abbekommen – am 02. April waren es im Tal 1,65 Meter und auf dem Berg gar 3,65 Meter! Somit braucht man sich um das Rennen wohl keinerlei Gedanken zu machen.“

    Am Freitag, den 17. April trifft man sich ab 22.00 Uhr in der Mondschein Bar in Stuben. Am Samstag geht es dann los mit Registrierung, Rennen, Mittagessen, Chillen, Konzerten von „Muha“ und „Hunk of Metal“, Preisverleihung, Longboard Classic Movie Night und der LBC-Party. Wer dabei sein will, sollte sich noch umgehend auf http://www.longboardclassic.com registrieren und sich eine Unterkunft organisieren, da die Kapazitäten in Stuben schon nahezu ausgeschöpft sind.

    Die Liste der Legenden ist bereits lang: Terry Kidwell, Shawn Farmer, Bob Klein, Chuck Barfoot und Mike Basich aus den USA treffen nach langer Zeit wieder auf ihre alten europäischen Kollegen Reto Lamm, Martin Freinademetz, Jose Fernandez, Oliver Holzmann, Micki Früh und Titus Dittmann.

  • LVS, Kaiserschmarrn und Hip Hop im Jacuzzi

    LVS, Kaiserschmarrn und Hip Hop im Jacuzzi

    Ein bunter Haufen aus Völkl Teamrider/Innen, Mitarbeitern und Gewinnern reiste Mitte März nach Osttirol zum „Defraggn-Top Spot“ um dort unter der Leitung von zwei SAAC-Bergführern ihre Kenntnisse über Lawinen, alpine Gefahren und die Lavinenverschüttetensuche aufzufrischen.

    Han von Action-Shot.de war mit seiner Kamera dabei und hat die besten Szenen aus 2 Tagen SAAC Camp bei Lawinenwarnstufe 4 eingefangen und zusammengeschnitten.

    Zu sehen gibt es die Eindrücke als On-Demand-Video bei blip.tv und natürlich als PodCast unter www.voelkl-snowboards.tv

  • Produkttest: 3 x 3 Handschuhe Teil 3

    Produkttest: 3 x 3 Handschuhe Teil 3

    Feuchtigkeit:
    Alle drei Handschuhmodelle schützen die Hände vor Nassschnee. Auf den ersten Blick scheint der Kingpin die höhere Wasserdurchlässigkeit aufzuweisen. Die Lederfertigung überrascht aber mit einer erstaunlichen Isolation. Selbst wenn nach einem ausgiebigen Skitag die Verfärbungen am Handschuh den Eindruck erwecken komplett feucht zu sein, bleiben die Finger trocken und der Polartec Innenhandschuh ist immer noch angenehm weich. Der Hestra-Handschuh enttäuscht etwas im Dauereinsatz. Bereits zur Mittagszeit kann bei warmen Wetter und ausgiebigem Schneekontakt die Fütterung viel Wasser aufnehmen. Das merkt man allerdings erst, wenn man nach einer ausgiebigen Pause die Handschuhe wieder anzieht. Der Handschuh fühlt sich nass und schwer an.

    Fazit:
    Warm, gut ausgestattet und für den gesamten Winter geeignet ist der Black Diamond Kingpin, der uns gut gefallen hat. Lediglich ein Riss im Material nach ausgiebiger Nutzung ist uns negativ aufgefallen. Möglicherweise ein reiner Materialfehler und nicht die Regel.
    Der Army Leather Heli Ski von Hestra glänzt vor allem im Backcountry, auf Skitouren und beim Freeriden an kalten Tagen. Im Frühling kann der Handschuh noch durch das Entfernen des Innenhandschuhs genutzt werden. Die Handfesseln und der Karabinerhaken ergänzen den Handschuh ideal auf Skitouren. Der Hinweis „for skiing only“ mutet etwas altbacken an dürfte längst überholt sein. Darauf darf man bei Hestra in der kommenden Saison gerne verzichten.
    Der Team Test von GORE-TEX zeigt sich als Allrounder und gibt einen interessanten Ausblick auf die neuen Handschuhe der kommenden Saison. Die X-TRAFIT-Technologie scheint eine der interessanten Neuigkeiten zu sein. Definitiv eine Technologie, die man sich beim Kauf näher anschauen sollte.

  • Produkttest: 3 x 3 Handschuhe Teil 2

    Produkttest: 3 x 3 Handschuhe Teil 2

    Passform:
    Das erste Anziehen aller drei Handschuhmodelle fühlt sich angenehm an. Die Finger finden sofort die Spitzen der Handschuhe. Alle Handschuhe sind sehr weich und lassen genügend Bewegungsfreiheit. Greifen, Anschnallen und Anfellen ist mit angezogenen Handschuhen ohne Probleme möglich.
    Nach dem Sport sollte die Trocknung auf der Heizung vor allem beim Kingpin vermieden werden. Hier sind die Fingerspitzen zunächst steif und die Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Das Problem verschwindet etwa nach zehn Minuten, wenn der Handschuh getragen und mit Körperwärme wieder in Form gebracht wird.
    Nach einem warmen Skitag zeigen sich die Vorteile des herausnehmbaren Innenhandschuhs beim Hestra-Handschuh. Hestra und GORE-TEX trocknen schneller und behalten besser ihre Form. Dieser Vorteil wird mit einem höheren Gewicht und an einem warmen Tag mit mehr Feuchtigkeit erkauft.
    Sowohl der Undercuff als auch die beiden Overcuff-Handschuhe lassen sich gut im bzw. über dem Jackenärmel tragen. Lediglich der Cuff des GORE-TEX-Handschuhs könnte etwas länger gewählt sein. So kann es passieren, dass bei einem Eintauchen Schnee in den Handschuh gelangt.

    Bewegungsfreiheit:
    Bei der Bewegungsfreiheit spielen der Black Diamond und der GORE-TEX Handschuh ihre Stärken aus. Ohne herausnehmbare Innenhandschuhe sind die Finger wesentlich agiler.
    Die X-TRAFIT-Technologie des GORE-TEX-Handschuhs gibt bereits in der Demo-Variante einen interessanten Ausblick auf die kommende Saison. Finger und Handinnenflächen geben beim Halten von Stöcken, beim Wechsel von Schneeschuh auf Snowboard und beim Grabben bei Sprüngen ein deutliches Greif- und Sicherheitsgefühl.
    Der Hestra punktet mit seinen Handfesseln. Bei einem kurzen Zwischenstopp auf engen Passagen oder im Lift besteht nicht die Gefahr, die Handschuhe zu verlieren. Beim Aufstieg allerdings sind aufgrund der Länge der Fesseln die Handschuhe eher im Weg. Hier empfiehlt es sich,nur die Innenhandschuhe zu verwenden oder auf ein zweites Paar Aufstiegs-Handschuhe zurückzugreifen.

    Kälteschutz:
    Beim Kälteschutz ist auch auf die Atmungsaktivität zu achten, sonst schützt der Handschuh zwar vor kalten Außentemperaturen, hinterlässt bei schweißtreibenden Aktivitäten wie Aufstiegen jedoch viel Feuchtigkeit im Inneren des Handschuhs. Dies wiederum kann nach dem Abkühlen zu kalten Fingern führen.
    Der Army Leather Heli Ski nimmt mit seinen Innenhandschuhen aus Fleece Schweiß auf und schmeichelt auch nach dem Abkühlen den Fingern mit seinem weichen und weiterhin warmen Material. Trotz seines leichten Gewichts und der kompakten Maße hält auch der Kingpin die Finger angenehm warm. Bei schweißtreibenden Aktivitäten führt die Lederfertigung leider zu einer etwas höheren Wärmeentwicklung im Handschuh. Ein Entlüften in den Pausen führt jedoch zu einer schnellen Abkühlung und dem Transport der Feuchtigkeit nach Außen. Der GORE-TEX Handschuh transportiert entstandene Feuchtigkeit perfekt nach außen. Die Verklebung der Schichten und die damit verbundene dünnere Fertigung erkauft man sich mit weniger Isolierung, da sich die Finger „näher“ am Schnee und der Kälte befinden. Trotzdem sorgt der Handschuh im Hochwinter und im Frühling für warme Finger. Lediglich bei sehr eisigen Temperaturen bietet sich ein besser gefütterter Handschuh an.