Kategorie: Equipment

  • Die neueste Stirnlampe von Petzl – ideal für Skitouren bei Dunkelheit

    Die neueste Stirnlampe von Petzl – ideal für Skitouren bei Dunkelheit

    Wer sich bei seinen sportlichen Aktivitäten nicht vom Tageslicht abhängig machen möchte, ist auf eine erstklassige Stirnlampe angewiesen. Ob für Skitouren, Ultra- und Trailläufe oder nächtliche Trainingsläufe – die NAO von Petzl ist ambitionierten Skitouren Gehern und Bergsportlern ein Begriff. Nun bringt der Stirnlampen Spezialist mit der NAO+ ein neues Produkt mit vielversprechenden Funktionen auf den Markt.

    Steuerung per App

    Die maximal 750 Lumen starke Stirnlampe kann via Bluetooth mit eurem Smartphone oder Tablet verbunden und über die kostenlose App „My Petzl Light App“ in Echtzeit gesteuert werden. So kann die Stirnlampe zum Beispiel für eine Skitour oder einen Trainingslauf programmiert werden. Das bietet neben einem gewissen Komfort auch die Garantie, dass die Leuchte aus dem Akku die bestmögliche Kraft für den gewünschten Zeitraum herausholt. Fünf unterschiedliche vorgefertigte Modi stehen euch dabei zur Verfügung. Darunter ein SOS Modus, der im Notfall (Licht-) Morsezeichen sendet. Zudem kann der Nutzer anhand der App jederzeit den genauen Akkuladestand der Stirnlampe bestimmen.

    Flexible Nutzung
    Die NAO+ kann wahlweise mit Akku oder Batterien betrieben werden. Im sogenannten Reactive Lightning Modus, in dem die Lampe immer nur so hell leuchtet, wie es die Umgebung erfordert hält der Akku laut Hersteller bis zu 6,5 Stunden, im reduzierten Max Autonomy Modus sollen es sogar bis zu 12 Stunden sein bei einer größtmöglichen Distanz von 140 m.

    Petzl bringt mit der NAO+ auf neuartige Weise Licht auf dunkle Skitouren und ist damit eine vielversprechende Bereicherung für diesen Winter !

  • Das Gipfelsockerl – von Tourengehern für Tourengeher

    Das Gipfelsockerl – von Tourengehern für Tourengeher

    Skitouren machen Spaß, keine Frage. Wenn nur das ständige Auf- und Abziehen der Felle nicht wäre. Bei Wind und Wetter macht das Hantieren mit flatternden Plastik- oder Netzfolien nun wirklich keine Freude. Und wenn sich das Abfellen bei eisiger Kälte minutenlang hinzieht, ist die gute Laune schnell dahin. Das Gipfelsockerl schafft Abhilfe!

    Hilfreich und vielseitig

    „Ein Gipfelsockerl? Was ist das denn?!“
    Das Gipfelsockerl ist ein praktisches Hilfsmittel, mit dem sich das Auf- und Abziehen der Felle enorm vereinfacht. Der etwa 70 cm lange Strumpf wird über das erste Drittel des Skifells gestülpt und dann mehrmals gefaltet, bis das ganze Fell sicher verstaut ist.
    Das Gipfelsockerl besteht aus leicht elastischem, strapazierfähigen Sportpolyester und ist in 17 oder 19 cm Breite erhältlich. Beide Ausführungen sind für alle Taillierungen handelsüblicher Skier und Felle geeignet, auch für breitere Splitboards. Der Unterschied macht sich eher im Handling bemerkbar: Das 19 cm breite Gipfelsockerl erleichtert Männern mit großen Händen das Auf- und Abfellen, während Frauen und Jugendliche wegen ihrer meist schlankeren Hände mit der 17 cm breiten Version besser beraten sind. Zusätzlich kannst du dich zwischen den Farben grün und orange entscheiden. Beide Versionen sehen ziemlich stylisch aus und sind durch ihre leuchtenden Farben ein echter Blickfang.

    Vom Do-it-Yourself-Projekt zum Webshop
    Entworfen wurden die Gipfelsockerl von einem kleinen Team begeisterter Tourenfahrer aus dem Münchner Umland. Nach etlichen Skitouren waren sie genervt vom mühsamen Umgang mit Plastikfolien und suchten nach einer Alternative. Im Alpenraum stießen sie auf praktische Fellstrümpfe und verfeinerten dieses Konzept – zunächst nur für den Eigenbedarf. Die Gipfelsockerl fanden bei Freunden und Bekannten so viel Anklang, dass sie die praktischen Helfer für Skitouren nun über ihren Webshop vertreiben. Trotzdem möchten die Erfinder der Gipfelsockerln die Auflage bewusst gering und die Herstellung regional halten.

    Produktion mit Verantwortung

    Die regionale und nachhaltige Produktion liegt dem Gipfelsockerl-Team besonders am Herzen. Das Material erfüllt den Öko-Text-Standard und wird von einem europäischen Textilhersteller geliefert. Hier sind die Sozial- und Umweltstandards korrekt und transparent. Genäht wird in München, bestickt werden die Gipfelsockerl in Holzkirchen – echt regional, also.
    Schneiderei und Versand übernehmen außerdem zwei soziale Einrichtungen. Insgesamt erfüllen die praktischen Hilfsmittel also höchste Qualitätsstandards und werden mit viel Herz und sozialer Verantwortung produziert. Nur die Plastikumverpackung empfanden wir als unnötig.

    Du möchtest auch mehr Zeit für Skitouren und weniger für das Auf- und Abziehen der Felle aufwenden? Dann schau gleich auf gipfelsockerl.de oder facebook.com/gipfelsockerl vorbei und sichere dir dein nachhaltig produziertes Gipfelsockerl!

  • ARC`TERYX mit neuer Skitourenstiefel Linie

    Zum Auftakt der Wintersaison 2016/2017 bringt ARC`TERYX einen völlig neuartigen Skitourenstiefel auf den Markt. Gleich mehrere Neuentwicklungen ermöglichen dem Skibergsteiger dabei Bewegungsfreiheit in einer neuen Dimension. Mit der „Procline Boot Serie“ gelingt ARC`TERYX eine Fusion aus Skitourenstiefel und klettertauglichem Bergschuh.

    Neue Schale für mehr Komfort und Sicherheit

    Mit gleich mehreren Neuerungen verspricht der „Procline“ Skitourenstiefel von ARC`TERYX nie dagewesene Bewegungsfreiheit. Durch ein Carbonfaser Schaft System mit zwei ineinander passenden Schalen wird es möglich, den Fuß im Walk Modus nicht nur um bis zu 75° zu beugen oder zu strecken, sondern ihn auch um bis zu 35° seitlich kippen! Dieses Schalensystem ermöglicht es beispielsweise, den befellten Ski beim Queren steilerer Hänge mit seiner gesamten Fläche plan aufzusetzen – ein Riesengewinn nicht nur hinsichtlich des Gehkomforts sondern auch der Sicherheit! Für die Abfahrt lässt sich das zweiteilige Schaftsystem fixieren, damit die nötige Steifigkeit und optimale Kraftübertragung gegeben sind.

    Überdachtes Schnallensystem
    Eine weitere Neuerung gelingt ARC`TERYX mit dem Schnallensystem: Das Verschlusssystem kommt ohne Klebeband aus und soll trotzdem schnell und sicher zu verschließen sein. Die untere von insgesamt zwei Schnallen ist so in den Schuh eingebettet, dass sie sich nicht versehentlich öffnen kann.
    ARC`TERYX hat seinen neuen Skitourenstiefel mit einem Dynafit kompatiblen Pin-Aufnahmen ausgestattet.

    Mehrere Optionen beim Innenschuh
    Ganz auf die individuellen Bedürfnisse und Vorlieben jedes Skitourengehers zugeschnitten hat ARC`TERYX zwei Modelle, die wiederum mit jeweils zwei verschiedenen Innenschuhen kombiniert werden können.
    Die „Procline Boots“ (mit Damen- oder Herrenschaft erhältlich) oder die Premium Version „Procline Carbon“ (mit Unisex Größen). Dazu entweder der extrem leichte und komfortable eher aufstiegsorientierte „Lite Liner“ oder der an Zunge und Schaftrand etwas verstärkte und daher eher abfahrtsorientierte „Support Liner“ als Innenschuh. Beide Varianten können selbstverständlich thermogeformt werden.

    Die Skitourenstiefels kostet in der Standardausführung 550 €, für die Karbonvariante sind noch einmal bis zu 180 € mehr zu zahlen.

  • Funktionstest: Salewa Verbier 26 Pro ABS Rucksack

    Funktionstest: Salewa Verbier 26 Pro ABS Rucksack

    Kein Freerider oder Tourengeher möchte unter eine Lawine begraben werden. Neben einer entsprechenden Tourenplanung und Vorsicht bei Aufstieg und Abfahrt sind in den letzten Jahren verstärkt so genannte Lawinenrucksäcke im Einsatz. Seit 2012 ist Salewa offizieller ABS-Partner und integriert deren Technologie in ausgewählte Rucksäcke. Wir haben den Verbier 26 Pro ABS Rucksack mit auf Tour und zum Freeriden genommen, dabei aber auf gezielt provozierte Gefahrensituationen verzichtet.

    Mit seinen 26 Litern ist der Rucksack primär auf Freerider und kleine Tagestouren ausgerichtet. Wie bei den meisten Rucksäcken mit ABS-Technologie fällt als erstes das Gewicht des Rucksacks auf. Mit dem integrierten ABS-System ist dieses selbstverständlich höher als bei herkömmlichen Freeride-Rucksäcken. Wird der Rucksack über das Hauptfach geöffnet, sieht man sofort die Airbags an den Seiten sowie die Abdeckung der Kartusche. Das Hauptfach lässt sich vollständig öffnen und trotz des vorhandenen ABS-Systems ist ausreichend Platz vorhanden. Über dem Hauptfach befindet sich ein – ebenfalls vollständig zu öffnendes – Fach für Sonde und Schaufel. In einem weiteren Fach können Google, Telefon oder ähnliche Dinge untergebracht werden, geschützt durch eine Fleece-Auskleidung. Dieses Fach mündet ins Hauptfach, so dass beim Packen entsprechend Platz eingeplant werden sollte. An der äußeren Abdeckung befindet sich die Snowboardhalterung. Die Halterung für die Skier befindet sich etwas versteckt unter der Abdeckung des Hauptfaches. Sie kann dort für die Abfahrt wieder verstaut werden. Bei der Abfahrt hat man also keine flatternden Riemen. Im Boden ist zusätzliches Netz für die Helmhalterung enthalten. Dieses kann über den Rucksack gespannt werden.

    Der Rucksack ist angenehm zu tragen. Beim ersten Anziehen bemerkt man die Metallschnallen, die zwar ohne zusätzliche Fixierung auskommen jedoch nach dem Festzurren für wenig Spiel am Rücken sorgen. Die Größe und Konstruktion der Schnallen geben ein zusätzliches Sicherheitsgefühl. Der Hüftgurt ist breit gewählt und verhindert damit ein Einschneiden des Bauches und der Hüften. Neben den Schnallen wird der Hüftgurt über einen Klettverschluss fixiert und erhöht damit zusätzlich den Tragekomfort.

    Beim Aufstieg ist das starre Rückenteil etwas hinderlich. Manchmal steht der Rucksack unwillkürlich vom gebückten Rücken ab. Bei Pausen ist der Zugang zum Hauptfach bei einem fixierten Snowboard etwas hinderlich, da die gesamte Partie inklusive Snowboard gedreht werden muss. Alternativ kann man das Brett mit dem Rucksack einfach in einem passenden Winkel in den Schnee stecken und dann recht komfortabel an den Inhalt des Verbier 26 Pro gelangen.
    Bei der Abfahrt liegt der Rucksack dann gut fixiert am Rücken. Auch in heiklen Situationen bringt einem der Rucksack trotz des Gewichtes nicht aus dem Gleichgewicht. Stürze übersteht er problemlos und auch Schneeschuhe – richtig fixiert – bohren sich nicht ungewollt in den Schnee.

    Der Salewa Verbier 26 Pro ABS Rucksack ist im Fachhandel für 700 Euro erhältlich.
    www.salewa.de

  • The BEAST 16

    The BEAST 16

    Mit der Beast 16 stellt Dynamit erstmals für die Saison 2013/2014 ein abfahrtorientiertes Bindungssystem vor. Das rahmenlose System soll dabei hohe Festigkeit in der Abfahrt und Aufstiegskomfort vereinen. Entwickelt wurde das Bindungssystem gemeinsam mit dem ehemaligen Profi-Freerider Fredrik Andersson und dem US-Profi Eric Hjorleifson.

    Das rahmenlose System, welches übrigens in diesem Jahr seinen 30-jährigen Geburtstag feiert, spart vor allem Gewicht. Mit einem Gewicht von 935 Gramm zählt die Bindung zu den Leichtgewichten in der Kategorie der aufstiegsfähigen Freeride-Bindungen.

    Die Beast 16 ist für die kommende Saison angekündigt und auf 2.500 Stück limitiert. Der Preis steht noch nicht fest.

  • MSR SureLock TR-3

    MSR SureLock TR-3

    MSR (Mountain Safety Research) erweitert die SureLock Serie mit dem UL-3 um einen Wander- und Trekkingstock, der auch auf Skitouren eingesetzt werden kann. Die MSR SureLock Wander- und Trekkingstock Reihe basiert auf einem patentierten Justiersystem, das eine unbeabsichtigte Längenverstellung verhindern soll. Dabei werden die drei Stockelemente so arretiert, dass sie sich nicht mehr ungewollt verschieben. Durch einen Einrastmechanismus, der über den Griff mit einer einfache Bewegung auch mit Handschuhen zu öffnen ist, lässt sich die Länge individuell von 105 bis 130 cm einstellen. Damit entfällt eine komplizierte Fummelei bei widrigen Bedingungen am Hang.

    Das kompakte Packmass von 57 cm und die dreiteilige Konstruktion kommt auf gerade einmal 560 Gramm in der Standardvariante. MSR produziert ebenfalls eine „Long“-Version. Diese lässt sich dann auf insgesamt 140cm ausfahren.

    Der Stock wird aus 7000er Aluminium gefertigt. In Steilhängen bei Kehren macht der Stock selbst mit starker Belastung eine gute Figur. Er gibt dem Druck leicht nach und wirkt flexibel. Die drei Elemente weisen eine leichte bikonkave Konstruktionsweise auf. Durch die vorgegebene Haltungsrichtung am Griff wirkt sich die Kontruktion positiv auf die Flexibilät aus.

    Ein Bügel zum Anheben der Steighilfen an Schneeschuhen und AT-Bindungen runden die Eigenschaft als Skitourenstock ab. Für einen dauerhaften Einsatz auf Skitouren würden wir jedoch die Teller gegen eine etwas größere Variante austauschen um dem Eintauchen etwas stärker entgegen zu wirken.

  • Ribcap: die Faltmütze, die schützt

    Ribcap: die Faltmütze, die schützt

    Bereits 2005 präsentierte Jürg Ramseier seine Erfindung: Eine Mütze, die wärmt und zugleich bei einem Aufprall den Kopf schützt. Vor gut zwei Jahren überarbeitete er die komplette Kollektion. Das Ergebnis ist eine wärmende Mütze, die sich trotz der integrierten Protektoren zusammengefaltet gut verstauen lässt. Die Anmutung der Mützen erinnert durch die runde Form der Protektoren ein wenig an die klassischen Reiterhelme.

    Die Protektoren bestehen aus eingenähten Waben aus Leichtschaumstoff, die sich wie Rippen um den Kopf des Trägers legen. Das weiche Innenmaterial verformt sich bei einem Aufprall, absorbiert dabei die Aufprallenergie und kann so leichte Kopfverletzungen verhindern. Die Université Louis Pasteur, ULP, Strasbourg hat in Experimenten und Computersimulationen die Ripcap mit ihren viskoelastischen Protektoren getestet und bestätigt die niedrigeren Verletzungsrisiken. 

    Die schützenden Eigenschaften eines Helmes können die Ribcaps jedoch nicht bieten. Für „Helm-Muffel“ sind sie aber eine Alternative. Auch wenn der Look etwas gewöhnungsbedürftig ist, ein Hingucker sind die Mützen in jedem Fall. Das Design überzeugt bereits prominente Sportler wie Gleitschirmpilot Chrigel Maurer, Weltcup- und Red Bull X-Alps Sieger.

    Die Ribcap gibt es in allen gängigen Größen und verschiedenen Farbvariationen. Auch eine Kindervariante ist erhältlich. Die Preise liegenje nach Modell zwischen 64 und 92 Euro.

    Alle Modelle und weitere Infos auf der Seite des Herstellers: http://www.ribcap.ch/online-shop

  • DYNAFIT ruft zum Upgrade der Radical Bindungen auf

    DYNAFIT ruft zum Upgrade der Radical Bindungen auf

    Dieser Stift, der den Hinterbacken gegen eine Linksrotation im Aufstiegsmodus fixiert, soll gegen einen erneuerten Stift ausgetauscht werden. Mit dem Austausch soll einer potentiellen Beschädigung des Gehäuses vorgebeugt werden. Betroffen sind die Bindungen aus der Radical Series: Radical ST, Radical FT, Radical SPEED sowie die Radical RENTAL / TEST.

    Dynafit betont, dass das Upgrade keine Sicherheitsrelevanz hat. Die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung gibt Dynafit mit 0,003% an. Die Bindung soll auch mit einer Beschädigung weiterhin einwandfrei auslösen. Dynafit startet daher keine Rückrufaktion der Bindungsreihe.

    Nutzer der Radical Bindung können ab Januar 2012 beim Fachhändler den Stift kostenlos austauschen lassen.

  • 3×3 Softshells

    3×3 Softshells

    Bei Softshells sollte die Kapuze sich an den Kopf des Trägers anpassen lassen. Schließlich verliert man gerade über den Kopf viel Wärme. Für die Orientierung im Gelände ist darauf zu achten, dass die Kapuze das Sichtfeld nicht behindert, alle Kopfbewegungen mitmacht und trotzdem ausreichend Schutz vor Schnee oder Regen bieten. Die Taschen der Jacke sollten so platziert sein, dass sie leicht zugänglich sind. Wichtig ist auch, dass auf einer Skitour  die Taschen nicht durch den Hüftgurt des Rucksackes verdeckt sein. Auch kleinere Taschen zum Beispiel für Mobiltelefone sollten so platziert sein, dass sie einem LVS-Gerät nicht in die Quere kommen. . Bei qualitativ hochwertigen Softshell-Jacken können zusätzlich die Armbündchen in der Weite anpasst werden, um am Berg Luft an die Hände zu lassen und für die Abfahrt Handschuhen Platz zu bieten. Reißverschlüsse zur Ventilation unter den Armen sind bei gut gewählter Kleidung kein Muss, in jedem Fall aber eine gut gewählte Ausstattung. Alle Reißverschlüsse sollten gut zugänglich sein und sich leicht öffnen und schließen lassen.

    backcountryguide.eu hat drei Softshells ausgewählt und getestet.

    PEAK PERFORMANCE HELI JACKET

    PEAK PERFORMANCE HELI
    In der Skibekleidungsreihe „Heli“ setzt Peak Performance auf 3-Lagen Gore-Tex® Soft Shell Komponenten. Damit verspricht Peak Performance, dass das Softshell dauerhaft winddicht und wasserdicht ist, gleichzeitig aber atmungsaktiv bleibt.

    Info: hier
    Hersteller: peakperformance.com

    THE NORTH FACE KISHTWAR JACKET

    THE NORTH FACE KISHTWAR JACKET
    Mit dem neuen „Polartec Power Shield Pro“-Stoff verspricht The North Face in dieser Saison eine höhere Atmungsaktivität und Wasserdichtheit gegenüber früheren Softshell-Materialien.

    Info: hier
    Hersteller: thenorthface.com

     

    HAGLöFS REPTILE II HOOD JACKET

    HAGLöFS REPTILE II HOOD
    Mit der Reptile II Hood Softshell bringt Haglöfs ein Softshell, welches speziell auf Skitourengänger ausgerichtet ist. Durch die Polartec Power Shield Materialien und einer neuen Waffelstruktur soll die Reptile II Hood besonders atmungsaktiv und windresistent sein.

    Info: hier
    Hersteller: haglofs.com

  • WIN: The Stretch-Kopfhörer von Philips | ONeill

    WIN: The Stretch-Kopfhörer von Philips | ONeill

    Flexibel und robust: Der selbst anpassende Stretch setzt neue Standards im mobilen High Definition-Sound Bereich und ist damit der Ideale Audio-Begleiter für unterwegs. Diese robusten Kopfhörer sind sehr flexibel und besonders widerstandsfähig. Gleichzeitig sorgt eine hochwertige Polsterung für spitzen Komfort. Laut Philips besteht der Kopfbügel aus hochwertigem Nylon und einem extrem dehnbaren Polymer wodurch diese stoßfest und in hohem Maß widerstandsfähig gegen Spannungsrisse sind. The Stretch erreichen so einen ganz neuen Grad an Belastbarkeit. Ein verstärktes Kabel mit Neoprenbekleidung hilft zudem beim vermeiden lästigen Kabelsalats, ebenso soll eine Kabelzugentlastung Kabelbrüche verhindern.

    The Stretch sind die robustesten Kopfhörer der neuen Philips Serie und überzeugen sowohl im Design wie auch mit ihrer Klangleistung!

    Gemeinsam mit Philips verlosen wir den „tested on animals“-Kopfhörer bei Facebook. Einfach an der Verlosung teilnehmen.

    Infos zum Kopfhörer gibt es hier.