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  • Neuer Freeride Guide für die Jungfrau Region

    Neuer Freeride Guide für die Jungfrau Region

    In der Schweizer Jungfrau Region abseits der Piste unterwegs sein- wer das auf seiner Wunschliste stehen hat, kann sich über den in dieser Wintersaison neu erschienenen Freeride Guide freuen. Autor Roger Fischer versorgt die Tiefschnee Begeisterten in seinem Führer mit Informationen zu insgesamt 43 Abfahrts Routen und das auf deutsch und englisch!

    Jungfrau Region als Freeride Hotspot

    Die Skigebiete Grindelwald-First, Kleine Scheidegg-Männlichen und Mürren-Schilthorn bekommen durch den Freeride Guideeinen ganz neuen Reiz für alle Off-Pisten Liebhaber. Denn er informiert auf 144 Seiten über Länge und Zeitbedarf, Höhendifferenz, Hangexposition und -neigung sowie Schwierigkeitsgrad der Routen. So wird euch das Finden und Planen von geeigneten Abfahrten abseits der markierten Pisten ungemein erleichtert. Besonders hilfreich sind dabei die in Übersichtskarten (Maßstab 1:50.000) eingetragenen Routenvorschläge sowie die insgesamt 106 Abbildungen.
    Zusätzlich zu den Informationen über die Abfahrten erhält der Führer eine Checkliste zur Tourenvorbereitung, die besonders für Freeride Neulinge und diejenigen unter euch, die es nicht ganz so oft in die Berge schaffen und daher nicht so routiniert sind, interessant ist.

    Positive Resonanz zum Freeride Guide

    Der neue Führer kommt gut an! Er macht die Jungfrau Region für Freerider noch attraktiver und lockt somit neue Gäste in die Skigebiete. Er bietet Routen in verschiedenen Schwierigkeitsstufen – da ist sowohl für Off- Pisten Anfänger als auch für Experten was dabei. Zudem werden alle Routen auch unter dem Sicherheitsaspekt begutachtet und beschrieben. Auf potenzielle Gefahren wird hingewiesen, so dass ihr möglichst safe unterwegs sein könnt.
    Es mag den ein oder anderen überraschen aber auch bei den Wildhütern der Jungfrau Region kommt der Freeride Guide gut an. Denn Autor Roger Fischer gibt zu jeder vorgeschlagenen Route Hinweise auf zu umgehende Wildschutzgebiete. Dadurch, so hoffen die Wildhüter, werden Skisportler vermehrt auf wildverträgliche Routen geleitet.

    Der Freeride Guide ist sicherlich eine lohnende Anschaffung für unvergessliche Powder Erlebnisse. Erhältlich ist er in diversen Sport- und Buchläden in der Jungfrau Region sowie im Internet zum Beispiel über die Website www.freerideguide.ch.

  • MSR SureLock TR-3

    MSR SureLock TR-3

    MSR (Mountain Safety Research) erweitert die SureLock Serie mit dem UL-3 um einen Wander- und Trekkingstock, der auch auf Skitouren eingesetzt werden kann. Die MSR SureLock Wander- und Trekkingstock Reihe basiert auf einem patentierten Justiersystem, das eine unbeabsichtigte Längenverstellung verhindern soll. Dabei werden die drei Stockelemente so arretiert, dass sie sich nicht mehr ungewollt verschieben. Durch einen Einrastmechanismus, der über den Griff mit einer einfache Bewegung auch mit Handschuhen zu öffnen ist, lässt sich die Länge individuell von 105 bis 130 cm einstellen. Damit entfällt eine komplizierte Fummelei bei widrigen Bedingungen am Hang.

    Das kompakte Packmass von 57 cm und die dreiteilige Konstruktion kommt auf gerade einmal 560 Gramm in der Standardvariante. MSR produziert ebenfalls eine „Long“-Version. Diese lässt sich dann auf insgesamt 140cm ausfahren.

    Der Stock wird aus 7000er Aluminium gefertigt. In Steilhängen bei Kehren macht der Stock selbst mit starker Belastung eine gute Figur. Er gibt dem Druck leicht nach und wirkt flexibel. Die drei Elemente weisen eine leichte bikonkave Konstruktionsweise auf. Durch die vorgegebene Haltungsrichtung am Griff wirkt sich die Kontruktion positiv auf die Flexibilät aus.

    Ein Bügel zum Anheben der Steighilfen an Schneeschuhen und AT-Bindungen runden die Eigenschaft als Skitourenstock ab. Für einen dauerhaften Einsatz auf Skitouren würden wir jedoch die Teller gegen eine etwas größere Variante austauschen um dem Eintauchen etwas stärker entgegen zu wirken.

  • Big Mountain Hochfügen

    Big Mountain Hochfügen

    Endlich kann ich eine gute Nachricht über Comps bloggen: Ich wurde am letzten Wochenende zweite beim 4-Sterne-Freeride World Qualifier Big Mountain Hochfügen! Ich kam nach Hochfügen um in erster Linie in einem entspannten Umfeld trainieren zu können (im Vergleich zu den Freeride World Tour Events) um meine Nervosität am Start in den Griff zu bekommen. Der Contest fand am „Ostwand“ statt, ein geniales Face mit vielen Abfahrtsmöglich- keiten und super Scheebedingungen. Die Judges sagten mir, dass das hohe Niveau der Ski- fahrerinnen sie überrascht hatte und dass es nicht viel niedriger war als bei den FWT Events. Super Mädels!

    Ich entschied mich für eine eher leichtere Line wo ich wusste, dass ich sie gut fahren kann: ein Grund warum ich am Start nicht wirklich nervös war. Außerdem freute ich mich darauf die Line zu fahren! Ich zog eine frühe Startnummer (30) und es ist wirklich viel besser früh starten zu können, als im Gegensatz dazu auf das gesamten Männer-Feld warten zu müssen, bevor die Frauen beginnen können – das ist immer noch nervenaufreibend für mich! Dieses gute Ergebnis stimmt mich zuversichtlich für den nächsten FWT Event in Røldal, Norwegen am 25. Februar. Stay tuned!
    Lorraine Huber

  • Swatch Freeride World Tour in Chamonix

    Swatch Freeride World Tour in Chamonix

    Ich bin gerade vom dritten Tourstop der Swatch Freeride World Tour in Chamonix zurück. Ich wünschte, ich hätte etwas spannenderes zu berichten, als das was wirklich während der Competition passiert ist: nach stundenlanger Anreise, 2 Tagen für das Prüfen der schwierigen Wetterbedingungen, zahlreiche Fahrertreffen und Interviews, Aufstehen um 5:00 Uhr morgens, am Wettbewerbstag und einen Lauf in dem ich so viel Energie gesteckt habe, hatte ich einen dummen Crash gleich am Anfang meiner Line – ich vergrub meine Skispitze im Schnee. Sicher, es war sehr flaches Licht, und der Schnee war etwas harrschig, aber wenn ich Ski fahre wie gewohnt habe ich nur selten einen Crash wie diesen. Es war super enttäuschend! Meine Schlussfolgerung ist, dass ich einfach zu nervös bin. Mein Plan ist es, meine mangelende Wettbewerbserfahrung durch die Teilnahme an möglichst vielen Competitions wett zu machen. Im Februar finden in Österreich einige Wettbewerbe statt. Diese liegen allesamt vor dem 3. FWT Tourstop in Roldal, Norwegen: Die Eric Themel Invitiational in Schruns und das 4-Sterne Freeride World Qualifier in Hochfügen.

    Zurück zu den Compititons in Chamonix. Alles in allem war es ein großer Erfolg und eine tolle Erfahrung, Zeit Auf- und Abseits des Schnees mit den Weltbesten Freeridern zu verbringen. Kästle Teamkollegin Jackie Paaso gewann bei den Frauen mit einer mutigen und überzeugenden Line, sie nahm alle ihre cliffs reibungslos und souverän, ich bin so stolz auf sie! Angel Collinson, die eine beeindruckende Skifahrerin ist kam auf den zweiten Platz, mit einer technischen Line. Meine Zimmergenossin mit der ich jede Line vorab diskutiere Janina Kuzma aus Neuseeland, kam mit einem flüssigen Lauf und einigen stilvollen Airs (auf der rechten Zuschauerseite) auf den dritten Platz. Die Frauen lieferten eine großartige Show und das Niveau der Skifahrerinen war unglaublich!         >Lorraine Huber

  • Swatch Freeride World Tour

    Swatch Freeride World Tour

    Am 7. Januar war Tag 1 der Swatch Freeride World Tour in Revelstoke, BC Kanada. Ich kam ins Camp und fühlte mich fit, kräftig und gut vorbereitet. Um uns besser auf den Wettbewerb vorzubereiten, dem Jetlag zu begegnen und um sicherzustellen dass unsere gesamte Ausrüstung hier ist reisten wir 2 Tage früher an; unsere Planung hat gut gepasst. Wir konnten den Contest-Hang auf Skiern checken inklusive Absprünge und Landungen. Ich wählte eine Line nach skiers right und ich fühlte mich zuversichtlich, dass ich diese gut fahren kann.

    Ich war ziemlich nervös an diesem Morgen vor meinem Start. Nach der Besichtigung am Contest-Tag hatte ich Zeit für ein paar Warm-up Läufe: meine Beine fühlte sich weich, wie Gelee an und meine Muskeln waren von der Anspannung ganz verkrampft. Nach meinem dritten Warm-up Run begann ich mich zu entspannen und Spaß zu haben. Am Start fühlte ich mich ziemlich gut, ich unterhielt mich mit den anderen Fahrerinnen um mich etwas abzulenken und versuchte meinen Körper warm zu halten. Dann war es Zeit zum Skifahren!

    Mein erster kleiner Sprung führte mich direkt zu meinem zweiten Feature: eine „ordentliche“ Klippe mit einigen Bäumen entlang der Kante, gut für die Orientierung zum Absprung. Ich stellte meine Skier ein paar Meter vor meinem Absprung gerade und flog weiter als erwartet. Die Landung war recht kompakt mit etwas Neuschnee drauf, ich konnte nur mit einem backslap Landen – das würde mir für die mangelnde Kontrolle einige Punkte kosten, aber ich verlor nicht den Schwung und fuhr zu meinem dritten Feature weiter: ein anspruchsvoller double.

    Alles was ich tun musste, war meine Skier zur Falllinie hin auszurichten und mein Gewicht über den Mittelpunkt meiner Skier zu halten. Ich wusste, dass ich es kann und ich wusste, ich würde nach dem drop sicher 4 bis 5 Meter über dem Boden sein, da das Gelände sehr steil war. Bei meinem Sprung war ich zu schnell, wohl aufgrund meiner Nervösität denke ich. Ich nahm den double, stürzte aber bei der Landung auf den Boden und kam bei der Kompression in eine große Menge Schnee, die ich bei der Inspektion falsch eingeschätzt hatte. Wenn ich meine Skier ein wenig mehr zu meiner rechten Seite abgewinkelt hätte, hätte ich die Kompression vermieden – es hätte sich gut ausgehen können. Wie auch immer, natürlich war ich über den Sturz enttäuscht, dass Nervt immer, weil man nur eine Chance hat. Auf der anderen Seite fuhr ich ziemlich gut und hatte viel Spaß während meiner Abfahrt. Ich bin auf dem richtigen Weg und hoffentlich klappt es beim nächsten Mal. Jetzt muss ich nur noch herausfinden, wie ich meine Nerven unter Kontrolle bekomme!     Lorraine Huber

  • VAUDE Skitouren Opening 2012 ausgebucht

    VAUDE Skitouren Opening 2012 ausgebucht

    Das VAUDE Skitouren Opening 2012 ist bereits ausgebucht. Für alle Interessierten steht eine Warteliste zur Verfügung.

    Das VAUDE Skitouren Opening findet vom 13. – 15. Januar in Hirschegg im Kleinwalsertal statt. Allen Teilnehmern wird eine Kombination aus Sicherheitstraining, Materialtest und Skitouren unter Anleitung staatliche geprüfter Ski- und Bergführer geboten. Damit auch Einsteiger ohne Equipment teilnehmen können, stellen die Firmen Vaude, Edelrid und Diamir-Fritschi Touren-Rucksäcke, Lawinen-Sicherheitsausrüstungen, Touren-Bindung, und Touren-Ski für die ersten Schritte zur Verfügung.

    Im Preis von 159 Euro sind zwei Skitourentage, zwei Abendessen, zwei Lunchpakete, ein Theorie-Workshop mit dem SAAC.at, ein Teilnahmegeschenk sowie Zugriff auf das Testcenter enthalten. Unterkünfte müssen selbst gebucht werden.

    Detaillierte Informationen zum Opening gibt es auch hier.

  • Wahnsinns Pulverschnee am Arlberg

    Wahnsinns Pulverschnee am Arlberg

    Heute war einer dieser ganz besonderen Pulverschnee-Tage. Auf der Spitze einer kleinen Basis in der Arlberg Region schneite es während der letzten 24 Stunden 50 cm, das ist der tiefste Pulverschnee, den wir seit etwa 3 Jahren hatten. Obwohl wir eine große Gruppe von 9 Fahrern waren – ein paar Freunde kamen aus Innsbruck – fuhren wir einige ausgezeichnete Runs in den unteren Erhebungen in St. Anton (unterhalb der Baumgrenze – dort wo die Stabilität gut war). Ich nahm meine längeren und breiteren Kästle BMX108 in 188cm, eine gute Wahl für die heutigen Bedingungen, wenn man nur die Skier in die gewollte Richtung dreht und ansonsten die Skiern freien Lauf lässt!

    Diese Woche habe ich es wirklich genossen mit den kürzeren und 4mm schmaleren FX104 mit 184cm zu fahren. Ein Holz / Metall Laminat Ski, leicht, mit klassischem Vorspann und langen Radius. Mir fielen die Drehungen in engem Gelände definitiv leichter, der Ski fühlte sich wirklich lebendig an und gab mir eine sehr gute Kontrolle. Ein wirklich spürbarer Unterschied zum BMX108 ist das viel einfachere Carven auf der Piste.

  • Der Winter ist da!

    Der Winter ist da!

    Letzte Woche schneite es bis zu 1 Meter aus Nordwest – die ideale Wetterrichtung für den Arlberg –der Winter ist nun eingekehrt! Ich hatte einige tolle Skitage mit den Mädls am Stubaier Gletscher und die ersten Abfahrten im Gelände in St. Anton mit Stefan, Björn und Geli. Meine Beine fühlen sich wirklich stark und explosiv an, ohne das schmerzende Brennen in den Oberschenkeln nach einem längeren Run. Für meinen ersten Tag abseits der Piste bin ich wieder auf meinen Kästle BMX108 in 188cm gefahren, mein Wettkampfski bisher. Diese Woche werde ich den neuen Kästle FX104 in 184cm testen, ich bin gespannt, wie mir die kürzere Länge liegt. Ich werde wie immer berichten.

    Der Schnee am Samstag in St. Anton war überraschend gut und was wir gerne „cream cheese“ nennen: eine eher kompakte und dennoch weiche Schneeschicht, die das Gewicht eines Skifahrers leicht trägt und dadurch einen Durchbruch zum Felsen verhindert. Im Moment konzentriere ich mich beim Fahren hauptsächlich auf eine saubere Mittellage sowie flüssiges Fahren. Ich versuche das Tempo hoch zu halten und ohne Stopp den Hang bis nach unten zu fahren – was ich allerdings ohnehin tun muss, wenn ich mit meinen Kumpels Stefan und Björn mithalten will. Wir fuhren auf der „Bachseite“ in St. Anton, ein perfektes Terrain um seine „Freeride Beine“ zurück zu bekommen. Mehr in Kürze!         Lorraine Huber

  • Einladung zur Freeride World Tour 2012!

    Einladung zur Freeride World Tour 2012!

    Ich habe eben eine offizielle Einladung zur Freeride World Tour 2012 erhalten und fühle mich super!! Das ist es, worauf ich seit 2010 hingearbeitet habe, als ich Platz 7 im Gesamtranking erreicht hatte. Eine Platzierung die ich unbedingt verbessern wollte, aber aufgrund meiner chronischen Krankheiten letzte Saison keine Gelegenheit dazu bekam. Das Gute ist nun, dass ich meine Punkte aus 2010 in diese Saison übertragen konnte. Jetzt macht sich all die harte Arbeit, die ich in den letzten 7 Monaten in mein Training investiert habe bezahlt – das ist meine Chance!       Lorraine Huber

    Kalender der Freeride World Tour (FWT) 2012:

    1. Freeride World Tour, Chamonix Mont-Blanc 2012 by Swatch
    Dates: 21-27 January Location: Chamonix (FRA)
    Disciplines: Men’s and Women’s Ski and Snowboard

    2. Freeride World Tour, Røldal 2012 by Swatch
    Dates: 25 February – 02 March Location: Røldal (NOR)
    Disciplines: Men’s and Women’s Ski and Snowboard

    3. Freeride World Tour, Fieberbrunn 2012 by Swatch
    Dates: 09-16 March Location: Fieberbrunn (AUT)
    Disciplines: Men’s Ski and Snowboard

    4. Freeride World Tour, Verbier 2012 by Swatch
    Dates: 24 March – 01 April Location: Verbier (SUI)
    Disciplines: Men’s and Women’s Ski and Snowboard

    Die Tour Stopps der Freeride World Tour in Khutor-Sochi (RUS) und North-America werden bis spätestens 10. Dezember gekannt gegeben.

  • Exzentrisches Ski-Training

    Exzentrisches Ski-Training

    Dies passiert, wenn man seine Beine nicht richtig aufs Skifahren durch das Training mit ausreichend exzentrischen Bewegung vorbereitet (Harry Putz hat diese Abfahrt von mir für „HIKE – A Freeride Project in the Austrian Alps“ gefilmt): Damit mir dass nicht mehr passiert, habe ich diese Woche mit exzentrischem Krafttraining begonnen. Exzentrische Bewegungen (Widerstand gegen die Schwerkraft oder das Abfedern/Verlangsamen einer Bewegung) sind der Schlüssel im Skisport, insbesondere in Verbindung mit Sprüngen.

    Dies liegt daran, dass man beim Skifahren oben am Berg startet, und dementsprechend kann es nur nach unten gehen. Dabei muss man alle exzentrischen Bewegungen ausführen, um auf der gesamten Strecke die Verlangsamung und den Widerstand durch die auf den Skifahrer einwirkende Schwerkraft durch Körperbewegungen während Kurvenfahrten und Stößen zu steuern. Einige hervorragende exzentrische Beinübungen sind Ausfallschritte oder noch besser, Ausfallschritte kombiniert mit Sprüngen.

    Exzentrische Bewegungen führen zu mehr Muskelkater und benötigen mehr Regeneration als konzentrische Bewegungen (der Schub- oder Hebe-Teil einer Bewegung). Da ich in ein paar Stunden zu der Hochzeit einer sehr guten Freundin nach Melbourne fliege habe ich 2 ganze Tage, um mich von meinem Muskelkater durch das gestrige Training mit Phil zu erholen. Hoffentlich kann ich während meines Aufenthalts zu Hause in Torquay auch ein bisschen Surfen!