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  • ARC`TERYX mit neuer Skitourenstiefel Linie

    Zum Auftakt der Wintersaison 2016/2017 bringt ARC`TERYX einen völlig neuartigen Skitourenstiefel auf den Markt. Gleich mehrere Neuentwicklungen ermöglichen dem Skibergsteiger dabei Bewegungsfreiheit in einer neuen Dimension. Mit der „Procline Boot Serie“ gelingt ARC`TERYX eine Fusion aus Skitourenstiefel und klettertauglichem Bergschuh.

    Neue Schale für mehr Komfort und Sicherheit

    Mit gleich mehreren Neuerungen verspricht der „Procline“ Skitourenstiefel von ARC`TERYX nie dagewesene Bewegungsfreiheit. Durch ein Carbonfaser Schaft System mit zwei ineinander passenden Schalen wird es möglich, den Fuß im Walk Modus nicht nur um bis zu 75° zu beugen oder zu strecken, sondern ihn auch um bis zu 35° seitlich kippen! Dieses Schalensystem ermöglicht es beispielsweise, den befellten Ski beim Queren steilerer Hänge mit seiner gesamten Fläche plan aufzusetzen – ein Riesengewinn nicht nur hinsichtlich des Gehkomforts sondern auch der Sicherheit! Für die Abfahrt lässt sich das zweiteilige Schaftsystem fixieren, damit die nötige Steifigkeit und optimale Kraftübertragung gegeben sind.

    Überdachtes Schnallensystem
    Eine weitere Neuerung gelingt ARC`TERYX mit dem Schnallensystem: Das Verschlusssystem kommt ohne Klebeband aus und soll trotzdem schnell und sicher zu verschließen sein. Die untere von insgesamt zwei Schnallen ist so in den Schuh eingebettet, dass sie sich nicht versehentlich öffnen kann.
    ARC`TERYX hat seinen neuen Skitourenstiefel mit einem Dynafit kompatiblen Pin-Aufnahmen ausgestattet.

    Mehrere Optionen beim Innenschuh
    Ganz auf die individuellen Bedürfnisse und Vorlieben jedes Skitourengehers zugeschnitten hat ARC`TERYX zwei Modelle, die wiederum mit jeweils zwei verschiedenen Innenschuhen kombiniert werden können.
    Die „Procline Boots“ (mit Damen- oder Herrenschaft erhältlich) oder die Premium Version „Procline Carbon“ (mit Unisex Größen). Dazu entweder der extrem leichte und komfortable eher aufstiegsorientierte „Lite Liner“ oder der an Zunge und Schaftrand etwas verstärkte und daher eher abfahrtsorientierte „Support Liner“ als Innenschuh. Beide Varianten können selbstverständlich thermogeformt werden.

    Die Skitourenstiefels kostet in der Standardausführung 550 €, für die Karbonvariante sind noch einmal bis zu 180 € mehr zu zahlen.

  • Dein Winter. Dein Sport. Afterwork.

    Dein Winter. Dein Sport. Afterwork.

    Am 12. Januar 2017 fährt er das erste Mal: der Skitouren Bus der Initiative „Dein Winter. Dein Sport. Afterwork“. An diesem und acht weiteren Donnerstagabenden heißt es auf dem Fahrplan : München – Tegernsee und wieder zurück. Damit beschert das Jahr 2017 allen Tourengehern eine unkomplizierte Option auf eine wunderschöne Nachtskitour am späten Abend.

    Einfach einsteigen und sich um nichts kümmern
    Los geht´s jeweils um 18 Uhr vom ZOB München oder 18:30 Uhr in Holzkirchen, Ziel ist der bei Skitourengehern sehr beliebte Hirschberg am Tegernsee. Dort erwartet die Wintersportler eine wunderschöne nächtliche Tour zu den Rauheckalmen (ca. 700 Höhenmeter) oder bis zur Bergstation der Hirschberglifte (ca. 500 Höhenmeter). Vor Ort beantworten Experten der Skischule Tegernsee eure Fragen und es besteht die Möglichkeit Material auszuleihen. Wer mag, kann sich für die Tour auch einem Guide anschließen; ganz nach euren individuellen Bedürfnissen. Eine attraktive Alternative zu den Skitouren bietet außerdem die Flutlicht-Loipe.

    Ganz gleich ob Langläufer oder Skitouren Fan – vor der Rückfahrt des Busses um 22:15 Uhr könnt ihr in „Andis Hirschberg Stüberl“ gemütlich zusammen sitzen und euch stärken.

    Online buchen
    Das deutschlandweit einmalige Angebot der Initiative und ihren Partnern Abendzeitung München, Andis Hirschberg Stüberl, Autobus Oberbayern, Bergstolz, Dynafit, Skischule-Tegernsee & Sport Schlichten bringt Wintersportler kostengünstig und umweltfreundlich in die Natur. Für nur 15 € pro Person bekommt ihr eure Fahrkarte ins Feierabendvergnügen.
    Auf www.skibus-muenchen.de und www.skischule-tegernsee.de könnt ihr euer Ticket buchen und Informationen zu den Skitouren und den Angeboten der Skischule finden. Wer seine guten Vorsätze für das neue Jahr in die Tat umsetzen will hat an folgenden Donnerstagen die Möglichkeit, sich – statt nach der Arbeit direkt in die Kneipe oder auf´s Sofa zu begeben – noch ein wenig draußen auszupowern:

    Januar: 12.01. // 19.01. // 26.01.
    Februar: 02.02. // 09.02. // 16.02. // 23.02.
    März: 02.03. // 09.03.2017

    Vielleicht ist ein abendlicher Skitouren Ausflug an den Tegernsee ja auch noch eine gute Geschenkidee für den ein oder anderen zu Weihnachten.

  • La Sportiva startet neues Skitour Event im Trentino

    La Sportiva startet neues Skitour Event im Trentino

    Die Viertägige Veranstaltung in den wunderschönen Bergen des Trentino verspricht gesellige Skitour-Community Momente und ein spannendes Rennen in atemberaubender Dolomiten Landschaft!

    3 Etappen an 4 Tagen
    Die sportlich ambitionierteren unter euch, die sich für die aktive Teilnahme an dem Skitour Rennen im Trentino entscheiden, erwarten drei knackige Etappen, bei denen es jeweils zwischen 6 und 10 km Länge bzw. 750 und 980 Höhenmeter zu bewältigen gilt. Dabei wird der erste Abschnitt (zur einen Hälfte auf, zur anderen abseits der Piste) mit Start und Ziel in Cermis am Freitagabend bei Dunkelheit ausgetragen. Am Samstagmorgen findet der 2. Teil des Rennens am Pellegrino Pass statt, das Finale am Sonntag dann am Podoijoch.

    Das Startgeld beträgt je nach Anmeldezeitpunkt zwischen 160 und 180 €, wobei jeder Teilnehmer einen La Sportiva Combo Helm im Wert von 139 € erhält – ein nützliches Geschenk, da während des gesamten Wettkampfes Helmpflicht herrscht. Nicht nur in dieser Hinsicht achtet La Sportiva auf die Sicherheit der Teilnehmer: jeder nicht in einem Verband erfasste Sportler muss beim Abholen der Startnummer auch ein sportmedizinisches Gutachten über einen einwandfreien Gesundheitszustand vorlegen.

    Insgesamt hat La Sportiva 46.000 € Preisgeld für die neue Epic Ski Tour im Trentino ausgesetzt – das Schwitzen kann sich also richtig lohnen.

    La Sportive Epic Tour Aufstieg

    Pasta Party, Flower Ceremony und Skitour Expo

    Zwischen den einzelnen Wettkämpfen bietet La Sportiva allen Skitour Begeisterten ein buntes Programm aus Feierlichkeiten, einem täglich stattfindenden Ski Tour Talk sowie einer während der ganzen Veranstaltung geöffneten Expo rund um das Thema Skibergsteigen. Gute Stimmung im Trentino scheint garantiert!

    Weltmeisterin über Marathondistanz unter den Startern

    Im Startfeld der ersten Ausgabe des Rennens im Trentino wird sich auch Tamara Lunger, Mitglied der italienischen Nationalmannschaft, befinden – wer mit ihr an den Start gehen will, kann sich über die Website www.epicskitour.com noch anmelden.

    La Sportiva beginnt das neue Jahr mit einem rundum vielversprechenden neuen Skitour Event!

  • SNOWHOW Lawinenworkshops

    SNOWHOW Lawinenworkshops

    Im freien Gelände finden auch erfahrenen Wintersportlern neue Herausforderungen. Dabei darf allerdings niemals die Gefahr einer Lawine, eines plötzlichen Wetterumschwungs und anderer alpiner Risiken unterschätzt werden. Bei SNOWHOW kannst du in kostenlosen Workshops lernen, wie du abseits der Pisten Spaß hast, ohne dich in Gefahr zu bringen.

    Abenteuer? Aber sicher!

    Die staatlich geprüften Berg- und Skiführer von SNOWHOW vermitteln seit Jahren die richtigen Strategien und SIcherheitsmaßnahmen im Schneesport. Ab Januar 2017 kannst du auf der Zugspitze, der Nordkette Innsbruck, Obergurgl-Hochgurgl und in der Axamer Lizum direkt von ihnen lernen. Und das Ganze kostenlos!
    Die Berg- und Skiführer erklären dir und den anderen Teilnehmern, wie du deinen Freeride- oder Tourentag planst, die Gefahr einer Lawine und andere alpine Risiken einschätzt und im freien Gelände vernünftige Entscheidungen triffst. Nach einem lehrreichen und spaßigen Tag im Tiefschnee weißt du dann, worauf du bei deinem Abenteuer abseits der Piste achten musst.

    Mehr Sicherheit durch Digitale Hilfsmittel und Theoriewissen

    Bei den Workshops profitierst du nicht nur von der langjährigen Erfahrung der Bergführer, sondern lernst auch digitale Werkzeuge zu nutzen. Mit der SNOWHOW Freeride App kannst du beispielsweise die Steilheit eines Hanges in Zusammenhang mit der Lawinengefahrstufe bringen und eine noch bessere Einschätzung der Sicherheitslage vornehmen.
    Ergänzt wird das Angebot durch zwei Vorträge zum Thema Lawine im BASEFIVE in Innsbruck.

    Neugierig geworden? Weitere Infos zur Anmeldung findest du auf www.snowhow.info/freeride

    Die Termine für die Lawinenworkshops der Saison 2016/17

    14.01.2017 09:00 Uhr Workshop Lawine – Praxistag auf der Zugspitze (Bayern)
    27.01.2017 18:00 Uhr Lawinenvortrag in der BASEFIVE in Innsbruck
    28.01.2017 09:00 Uhr Workshop Lawine – Praxistag auf der Nordkette Innsbruck
    28.01.2017 09:00 Uhr Workshop Lawine – Praxistag in Obergurgl-Hochgurgl
    03.02.2017 18:00 Uhr Lawinenvortrag in der BASEFIVE in Innsbruck
    04.02.2017 09:00 Uhr Workshop Lawine – Praxistag in der Axamer Lizum

  • Rettet (gemeinsam) La Grave

    Rettet (gemeinsam) La Grave

    Tief in den südfranzösischen Alpen liegt es – La Grave, das historische Dorf aus dem 12. Jahrhundert. Gleichzeitig ist es auch ein seit Jahrzehnten beliebter Urlaubsort mit einzigartiger alpiner Atmosphäre. Wen wundert es, dass Freerider und Tourengeher auch für diese Atmosphäre gerne hierherkommen. Perfekte Bedingungen, ein Terrain das seines gleichen sucht, freundliche Liftmitarbeiter und kein Powderstress. Das Terrain selbst bietet 2.150 Höhenmeter, um im herrlichen weißen Schnee dem Skisport zu frönen. Im Bergdorf La Grave geht nicht nur den Einwohnern, sondern auch jedem Besucher das Herz auf.

    Weswegen also eine Kampagne starten?

    La Grave soll von einem Großunternehmen „verschlungen“ werden, hier lohnt sich Widerstand! Auch ihr könnt euch für La Grave einsetzen!

    Der Lift, der das „Herzstück“ des Dorfes ist, muss neu verpachtet werden. Er soll von einem Großunternehmen übernommen werden, das natürlich vor allem Profit im Sinn hat. Darauf will der neue Pächter den ursprünglichen Skiort ausrichten. Die Initiatoren der Rettungskampagne sind aber davon überzeugt, dass der Lift vor allem seinen Einwohnern gehört und natürlich in den Händen dieser Kommune bleiben muss. Alle Erholungssuchenden, Wanderer, Skiläufer und Bergfreunde, die sich mit diesem schönen Fleckchen Erde identifizieren, fühlen sich dieser einzigartigen Gemeinschaft zugehörig. Sie wollen dringen dafür sorgen, dass die richtigen Maßnahmen ergriffen werden, um die Schönheit dieser Gegend zu erhalten. Das äußerst fragile Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur ist in höchster Gefahr!

    (Copyright John-Morgan Galeyn)
    ((Copyright John-Morgan Galeyn))

    Ihr könnt La Grave helfen

    Auch ihr könnt dazu beitragen, dieses fantastische Bergdorf zu bewahren. Wenn jeder von euch etwas Geld spendet – auch, wenn es erst mal nur 10 EUR sind – kommt der neue Pachtvertrag nicht an das Großunternehmen. Wenn alle zusammenlegen, bleibt der Lift in den Händen der Dorfkommune, denn ohne den Lift würde das beliebte Bergdorf eingehen.

    Die Kampagne läuft noch bis zum 08. Dezember und kann hier unterstützt werden: https://www.indiegogo.com/projects/signal-de-la-grave-environment

  • Ortovox Safety Nights

    Ortovox Safety Nights

    Wenn Ihr schon immer einmal den Schnee bei Nacht bewundern und dabei auch noch Euer Wissen rund um das Thema Lawinen vertiefen wolltet, habt Ihr jetzt bald die Gelegenheit dazu. Die Ortovox Lawinenkurse bei Nacht kommen!

    Bei den Safety Nights , die von Petzl unterstützt werden, könnt Ihr auf kompakte Weise lernen, was Ihr bei einer Lawinenverschüttung tun müsst, und das bei Nacht. Eine neue Form der Herausforderung! Der Ortovox Lawinenkurs ist aber vor allen Dingen ein großer Spaß, bei dem Ihr Euch mit Anderen – bei bewusst klein gehaltenen Gruppen – im Schnee so richtig austoben könnt und dabei auch noch allerhand Wichtiges lernt.

    Wie laufen die Ortovox Safety Nights ab?

    Die Safety Nights, die jeweils in Form zweier an einem Abend aufeinander folgender Kurse a zwei Stunden stattfinden, sind perfekt, wenn Ihr einmal den Ernstfall erproben wollt und Euer Wissen rund um das Thema Lawinenprävention auffrischen wollt. Ihr erhaltet Ortovox LVS Geräte, Sonden und Schaufeln, so dass Ihr sofort loslegen könnt. Maximal 10 Leute wandern mit Stirnlampen ausgerüstet los. Und das Beste: Diese Kurse sind für Euch kostenfrei!

    Nach dem Ortovox Lawinenkurs geh es zum Schmausen.

    Nach ein wenig Theorie, ausreichend praktischer Übungen und natürlich viel Spaß beim Aufstieg, könnt Ihr Euch auf Wunsch auch über kulinarische Erlebnisse freuen. Die Safety Nights könnt Ihr nämlich so abrunden, dass Ihr danach zu einer der nahe gelegenen Hütten aufbrecht. Dort ist dann Fachsimpeln angesagt, aber auch eine ordentliche Jause und ein schönes Bier vom Fass warten.

    Von Mitte Januar bis Ende Februar werden an 19 Terminen insgesamt 380 kostenfreie Plätze für die Lawinenkurse vergeben.

    Weitere Informationen unter: https://www.ortovox.com/de/safety-academy/ausbildungskurse/winterprogramm/safety-nights/

    Die Freischaltung der Events erfolgt am 30.11.2016.

  • Start in die Saison 2016.17

    Start in die Saison 2016.17

    Ein „bisschen“ ruhiger ist es um uns geworden. Auch in dieser Saison werden wir wieder für euch einige Überraschungen bereithalten.

    Den ersten Nord- und Südstau durften wir ja bereits verzeichnen. Hoffen wir, dass diese Saison mit mehr Schnee gesegnet sein wird als die verganene Saison.

    Wir freuen uns drauf!

  • Freeride Guide für die Region Davos Klosters

    Freeride Guide für die Region Davos Klosters

    Zum Beginn dieser Wintersaison erschien ein neuer Freeride Guide für die Region Davos Klosters. Darin sind auf anschauliche Weise insgesamt 48 Abfahrtsrouten abseits der markierten Skipisten beschrieben. Der Führer eröffnet Freeridern, die in den Skigebieten Parsenn, Jakobshorn, Rinerhorn, Pischa und Madras unterwegs sind, reizvolle neue Möglichkeiten.

    Sicher unterwegs

    Der Freeride Guide entstand in enger Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Lawinenforschungsinstitut Davos, das ein eigenes Kapitel zur Lawinenlage in der Region verfasst hat. Insbesondere Freeride Neulingen wird so die Basis der Lawinenkunde und einige wichtige Regeln, die unbedingt zu beachten sind, nahegebracht. Die Autoren Christian Frei, Ruedi Berli und Roger Fischer sind allesamt professionelle Schneesportlehrer und viel im Gelände unterwegs. Berli und Frei wohnen in Davos und kennen die Gegend vermutlich so gut wie kaum ein anderer Freerider – wie toll, dass sie einige ihrer Routen verraten und in dem neuen Guide veröffentlichen! Roger Fischer hat neben dem über die Region Davos Klosters auch noch einen Freeride Guide zur Region rund um die Jungfrau verfasst.

    Im Einklang mit der Natur

    Die beschriebenen Routenvorschläge werden in verschiedenen Kategorien wie Schwierigkeit, zu beachtende Gefahrenstellen, Zeitbedarf und auch unter dem Aspekt der Wildverträglichkeit beleuchtet. Insbesondere letzteres stößt auf großen Zuspruch seitens der Wildschützer der Region Davos Klosters. Sie hoffen, dass der neue Freeride Guide die Wintersportler auf wildverträglichere Routen lockt. So wurden die Touren in Zusammenarbeit mit lokalen Wildhütern und dem Amt für Jagd und Fischerei Graubünden ausgewählt.

    Ausführlich und anschaulich

    Zusätzlich zu den Beschreibungen auf deutsch und englisch findet ihr auf den 168 Seiten des Freeride Guides topographische Übersichtskarten (Maßstab 1:50.000) und 106 Fotos. Erhältlich ist der Führer in diversen Verkaufsstellen der Region Davos Klosters, im Buchhandel, Online Portalen und der Website www.freerideguide.ch.

    Werft einen Blick hinein und lasst euch von dem neuen Freeride Guide in die Region rund um Davos und Klosters locken!

  • Neuer Freeride Guide für die Jungfrau Region

    Neuer Freeride Guide für die Jungfrau Region

    In der Schweizer Jungfrau Region abseits der Piste unterwegs sein- wer das auf seiner Wunschliste stehen hat, kann sich über den in dieser Wintersaison neu erschienenen Freeride Guide freuen. Autor Roger Fischer versorgt die Tiefschnee Begeisterten in seinem Führer mit Informationen zu insgesamt 43 Abfahrts Routen und das auf deutsch und englisch!

    Jungfrau Region als Freeride Hotspot

    Die Skigebiete Grindelwald-First, Kleine Scheidegg-Männlichen und Mürren-Schilthorn bekommen durch den Freeride Guideeinen ganz neuen Reiz für alle Off-Pisten Liebhaber. Denn er informiert auf 144 Seiten über Länge und Zeitbedarf, Höhendifferenz, Hangexposition und -neigung sowie Schwierigkeitsgrad der Routen. So wird euch das Finden und Planen von geeigneten Abfahrten abseits der markierten Pisten ungemein erleichtert. Besonders hilfreich sind dabei die in Übersichtskarten (Maßstab 1:50.000) eingetragenen Routenvorschläge sowie die insgesamt 106 Abbildungen.
    Zusätzlich zu den Informationen über die Abfahrten erhält der Führer eine Checkliste zur Tourenvorbereitung, die besonders für Freeride Neulinge und diejenigen unter euch, die es nicht ganz so oft in die Berge schaffen und daher nicht so routiniert sind, interessant ist.

    Positive Resonanz zum Freeride Guide

    Der neue Führer kommt gut an! Er macht die Jungfrau Region für Freerider noch attraktiver und lockt somit neue Gäste in die Skigebiete. Er bietet Routen in verschiedenen Schwierigkeitsstufen – da ist sowohl für Off- Pisten Anfänger als auch für Experten was dabei. Zudem werden alle Routen auch unter dem Sicherheitsaspekt begutachtet und beschrieben. Auf potenzielle Gefahren wird hingewiesen, so dass ihr möglichst safe unterwegs sein könnt.
    Es mag den ein oder anderen überraschen aber auch bei den Wildhütern der Jungfrau Region kommt der Freeride Guide gut an. Denn Autor Roger Fischer gibt zu jeder vorgeschlagenen Route Hinweise auf zu umgehende Wildschutzgebiete. Dadurch, so hoffen die Wildhüter, werden Skisportler vermehrt auf wildverträgliche Routen geleitet.

    Der Freeride Guide ist sicherlich eine lohnende Anschaffung für unvergessliche Powder Erlebnisse. Erhältlich ist er in diversen Sport- und Buchläden in der Jungfrau Region sowie im Internet zum Beispiel über die Website www.freerideguide.ch.

  • Funktionstest: Salewa Verbier 26 Pro ABS Rucksack

    Funktionstest: Salewa Verbier 26 Pro ABS Rucksack

    Kein Freerider oder Tourengeher möchte unter eine Lawine begraben werden. Neben einer entsprechenden Tourenplanung und Vorsicht bei Aufstieg und Abfahrt sind in den letzten Jahren verstärkt so genannte Lawinenrucksäcke im Einsatz. Seit 2012 ist Salewa offizieller ABS-Partner und integriert deren Technologie in ausgewählte Rucksäcke. Wir haben den Verbier 26 Pro ABS Rucksack mit auf Tour und zum Freeriden genommen, dabei aber auf gezielt provozierte Gefahrensituationen verzichtet.

    Mit seinen 26 Litern ist der Rucksack primär auf Freerider und kleine Tagestouren ausgerichtet. Wie bei den meisten Rucksäcken mit ABS-Technologie fällt als erstes das Gewicht des Rucksacks auf. Mit dem integrierten ABS-System ist dieses selbstverständlich höher als bei herkömmlichen Freeride-Rucksäcken. Wird der Rucksack über das Hauptfach geöffnet, sieht man sofort die Airbags an den Seiten sowie die Abdeckung der Kartusche. Das Hauptfach lässt sich vollständig öffnen und trotz des vorhandenen ABS-Systems ist ausreichend Platz vorhanden. Über dem Hauptfach befindet sich ein – ebenfalls vollständig zu öffnendes – Fach für Sonde und Schaufel. In einem weiteren Fach können Google, Telefon oder ähnliche Dinge untergebracht werden, geschützt durch eine Fleece-Auskleidung. Dieses Fach mündet ins Hauptfach, so dass beim Packen entsprechend Platz eingeplant werden sollte. An der äußeren Abdeckung befindet sich die Snowboardhalterung. Die Halterung für die Skier befindet sich etwas versteckt unter der Abdeckung des Hauptfaches. Sie kann dort für die Abfahrt wieder verstaut werden. Bei der Abfahrt hat man also keine flatternden Riemen. Im Boden ist zusätzliches Netz für die Helmhalterung enthalten. Dieses kann über den Rucksack gespannt werden.

    Der Rucksack ist angenehm zu tragen. Beim ersten Anziehen bemerkt man die Metallschnallen, die zwar ohne zusätzliche Fixierung auskommen jedoch nach dem Festzurren für wenig Spiel am Rücken sorgen. Die Größe und Konstruktion der Schnallen geben ein zusätzliches Sicherheitsgefühl. Der Hüftgurt ist breit gewählt und verhindert damit ein Einschneiden des Bauches und der Hüften. Neben den Schnallen wird der Hüftgurt über einen Klettverschluss fixiert und erhöht damit zusätzlich den Tragekomfort.

    Beim Aufstieg ist das starre Rückenteil etwas hinderlich. Manchmal steht der Rucksack unwillkürlich vom gebückten Rücken ab. Bei Pausen ist der Zugang zum Hauptfach bei einem fixierten Snowboard etwas hinderlich, da die gesamte Partie inklusive Snowboard gedreht werden muss. Alternativ kann man das Brett mit dem Rucksack einfach in einem passenden Winkel in den Schnee stecken und dann recht komfortabel an den Inhalt des Verbier 26 Pro gelangen.
    Bei der Abfahrt liegt der Rucksack dann gut fixiert am Rücken. Auch in heiklen Situationen bringt einem der Rucksack trotz des Gewichtes nicht aus dem Gleichgewicht. Stürze übersteht er problemlos und auch Schneeschuhe – richtig fixiert – bohren sich nicht ungewollt in den Schnee.

    Der Salewa Verbier 26 Pro ABS Rucksack ist im Fachhandel für 700 Euro erhältlich.
    www.salewa.de